Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wir Helden“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane,

deinen Optimusmus kann und will ich nicht teilen... die "Grenzen des Wachstums" sind längst überschritten und danach eingebrochen... und trotzdem wird am Heldentum festgehalten.. aber was ist schon ein Held auf Kosten von Besiegten, Armen, Underdogs wert?


Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (30.01.2013):
Lieber Faro, ich wollte mit dem Gedicht keinen Optimismus ausdrücken sondern die Realität darstellen. Den Deutschen geht es doch gut. Selbst Obdachlose finden Plätze mit heißen Duschen und Mahlzeiten. Und verglichen mit anderen Ländern haben wir auch die Krise gut bewältigt. Jeder Bürger sollte sich freuen und stolz darauf sein, in einem so friedlichen, freiheitlichen und sozialen Land zu leben. Und dazu trägt jeder Einzelne etwas bei. Nur mit einer positiven Einstellung, Fleiß und Glauben an den Erfolg können wir den Wohlstand erhalten. Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane, Du hast die deutschen
Tugenden in prägnanter Form zusammengefasst.
Das ist Dir sehr gelungen. Wir sollten
hierauf sehr stolz sein.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (30.01.2013):
Genau das möchte ich mit dem Gedicht aussagen, lieber Hans-Jürgen. Ich danke Dir herzlich für deinen Kommentar und sende lieber Grüße Christiane

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...so ist es, Christiane, und dem einen oder andern noch mehr auf die Hände geschaut, dann funktioniert das.
LG Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (30.01.2013):
Lieber Bertl, wenn alle ihre Arbeit verantwortungsvoll ausführen, braucht ihnen auch niemand auf die Hände zu schauen. Doch die die es richtig machen, bekommen nicht einmal gelegentlich ein Lob, während wir kranpfhaft nach jenen suchen, die sich Fehler leisten. Dabei ist auch das nur menschlich. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Ja min seute Deern, unsere Eltern zeigten uns was möglich ist!!! Grüße Dir und Alexander liebe Christiane der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (30.01.2013):
Lieber Franz, und wir sollten uns heute bewußt machen, dass die Gene unserer Eltern in uns stecken. Außerdem haben wir schon einen vorbildlichen Staat geschaffen. Anstatt zu meckern sollten wir lieber stolz auf uns sein. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße aus dem regnerischen Norden von Christiane und Alexander

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