Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Syrien“ von Frank Hoppe


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Lieber Frank,

Kinder sind immer die am schlimmsten betroffenen Opfer der Gewaltherrschaft der Erwachsenenwelt und was ist Syrien abläuft- und trotzdem nicht verhindert wird - geht wieder zum großen Teil auf die Kappe der um Einfluss scharrernden Großmächte...

Liebe Grüße
Faro

Frank Hoppe (04.02.2013):
Hoffen wir auf bessere Zeiten, ich danke Dir. LG Frank

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Hallo Frank,

Krieg ist das größte Verbrechen in
unserer Epoche und Bombenangriffe auf
Zivilisten sind unentschuldbar. Ein Feld
der Ehre gab es einmal und oftmals war
von Ehre auch nichts zu merken, was
besonders der zweite Wahnsinnskrieg
millionenhaft gezeigt.

Gern gelesen dein Gedicht,

es grüßt dich
Karl-Heinz

Frank Hoppe (04.02.2013):
Und wir können allein nichts ändern! Ich danke Dir. LG Frank

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Lieber Frank,
dein Gedicht berührt und macht gleichzeitig betroffen, da einem die Grausamkeit des Menschen, aber auch die Hilflosigkeit bewusst wird. Sehr einfühlsam geschrieben!
Liebe Grüße, Helga

Frank Hoppe (04.02.2013):
Ich habe noch nie einen Krieg bzw. Armut erlebt, deshalb bestürzt mich das so sehr. Ich danke Dir, LG Frank

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Lieber Frank,
es sind so kleine Hände, die nach dem Leben greifen. Sehr bewegend von dir geschrieben.

Herzlich grüßt dich Uwe

Frank Hoppe (04.02.2013):
Und sie sollen alle, so wie wir zufrieden leben können. Danke LG Frank

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Wunderbar beschrieben, aber wir sind machtlos. Herzlich Robert

Frank Hoppe (04.02.2013):
Das stimmt ... leider! Ich danke Dir, LG Frank

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Chris hat es wundervoll gesagt Frank, ich stimme ihr zu! Wir schweigen zu viel!!! Grüße Dir der Franz

Frank Hoppe (01.02.2013):
Ich kann da auch nur zustimmen. Danke. LG Frank

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Lieber Frank,

man nöchte so gerne die kleinen Hände festhalten, jenen Schutz geben, den ein Mensch braucht.
Doch unsere Hände können nicht helfen, weil unser Mund schweigt.
Grausame Welt, die sich einfach nicht zum Besseren ändert.
Gruß von Chris

Frank Hoppe (01.02.2013):
Wie Recht Du doch hast. Ich danke Dir. LG Frank

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