Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fundamentalist“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
deinen realistischen Worten ist nichts
hinzuzusetzen. Ich wundere mich schon
lange, wie wohl die Welt ohne all die
Konfesssionen aussehen würde.

Es grüßt dich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Lieber Karl-Heinz das ist eine interessante Frage. Auf jeden Fall sollte es eine Religion sein, die jede fundamentalistische Interpretation verunmöglicht.Herzlich Robert

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...klare Worte, Robert, sie mögen nützen!
LG von Bertl.

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Hallo Bertl, das werden sie nicht.Braucht wahrscheinlich noch Generationen, sofern die Zeit dazu noch bleibt. Liebe Grüsse Robert

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Lieber Robert,

Du sprichst mir aus der Seele, bloß, dass ich die christlichen Kirchen auch nicht mag. Die Religionen sind von ihrer selbst her, alle gut gemeint. Es ist das Schlimme, was diese schrecklichen, feigen Mörder, für die ich die Fundamentalisten halte, daraus machen. Alles aus Neid, Machtstreben und Missgunst heraus und das ist dann der heilige Krieg. Sie schonen niemanden, auch nicht ihr eigenes Volk. Denn sie sind nur Mittel zum Zweck. Sie dürfen sich selbst in die Luft sprengen, dafür verspricht man ihnen die himmlischen Jungfrauen. Zum Kotzen. Aber Dein Gedicht ist echt gut und nimmt die Heuchelei beim Schopf.

liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Liebe Heidi, ich pflichte Dir voll bei.Vielleicht ist Buddhismus von Fundamentalismus gefeit. Ich denke aber nicht, zumindest was die Selbstkasteiung betrifft.Kenne mich aber zu wenig aus. Liebe Grüsse Robert

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Nichts als Zustimmung!

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Hallo Hans, hab Dank für Deinen Kommentar. Herzlich Robert

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Lieber Robert, Du bist mit Deinem heutigen Beitrag ganz weit weg von der
Satire. Es ist Realität. Die Fundamentalisten sind in jeder der Weltregionen gleich schlimm, das sie wirklich Beton-Köpfe haben.
Du hast das sehr gut herausgearbeitet.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Hallo Hans-Jürgen, danke für Deinen Kommentar.Du hast recht, deshalb habe ich die Zeilen nicht unter der Rubrik Satire (mein Steckenpferd) gesetzt, sondern unter Glauben. Kreieren wir doch zusammen eine neue Religion, es muss ja nicht zwingend dem " Fliegende Spaghettimonster" (englisch Flying Spaghetti Monster, kurz: FSM) gleichen. Herzlich Robert

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Glaube lieber Robert lebt von Toleranz und Fundamentalismus kennt dies Wort nicht!!! Grüße Dir der Franz

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Du hast recht, wenn dem nur so wäre. Herzlich Robert

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Lieber Robert, dein gutes Gedicht trifft den Nerv der Zeit. Fanatismus war schon immer ein schlechter Ratgeber.

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Besten Dank für Deinen Kommentar.Herzlich Robert

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Ganz harter Tobak aber wahr. Super geschrieben. LG Frank

Robert Nyffenegger (05.02.2013):
Besten Dank für Deinen Kommentar. LG Robert

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Betonköpfe- seit tausenden von Jahren!
Wenn man sie alle abschlagen würde,
wären nur wenige Vernünftige übrig...
Und: Vernunft ist selber zu denken, und sich nicht an Dogmen fest zu halten...
Selber denken können aber nur wenige..

Robert Nyffenegger (04.02.2013):
Liebe Petra, so schwarz sehe ich es nun auch wieder nicht.Es werden doch immer wieder Vernünftige geboren. Herzlich Robert

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Lieber Robert, das ist ein gutes und leider auch sehr treffendes Gedicht. Es ist schon traurig, wie die Religionen von den Menschen mißbraucht werden. Nur dem Gedanken, dass wir Glaube und Vernunft trennen sollen, mag ich nicht folgen. Was ist unvernüftig daran, sein Leben ständig zu hinterfragen und an religiösen Werten zu messen?
Herzlich grüßt
Christiane

Robert Nyffenegger (04.02.2013):
Liebe Christiane, es hängt eben davon ab, wie man die Werigkeit der religiösen Werte bewertet.(schöner Satz) Es ist z.B. Blödsinn einer Vergewaltigten die Pille danach zu verweigern.Die katholische Kirche erlaubt die Abtreibung, wenn das Leben der Mutter gefährdet ist. Also wäre es ja einfach zu sagen, dass Leben der Missbrauchten stehe aus psychischen Gründen in höchster Gefahr. Liebe Grüsse Robert

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