Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Göttliches und Kleingeist“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

allerbeste Verse zum Feld zwischen Anspruch und Belanglosigkeit in der Dichtung, wobei für mich die Authentizität des Dichters im Vordergund zu stehen hat...

Liebe Grüße
Faro
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Sapperlott, ein wort- u. geistmächtiges Gedicht, ihm gebührt sogar das von mir oft gescheute Prädikat "Werk"! Chapeau, lieber Paule, hezl., Heino!
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Lieber Paul,

einer, der spottet, muss noch lange nicht im Staube liegen, wenn das Thema wie beschrieben dümmlich ist. Einer, der an Gott nicht glaubt, kann durchaus an die Würde glauben und sie auch haben. Die erwähnten, heeren Dichter waren durchaus selbst imstande zu spotten. Schiller zitierst Du gerne, nicht wahr?

liebe Grüße,


Heidi

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Du hast Recht, ja, das sind seine Gedanken... Du bist die Erste, die sich kritisch äußert, das finde ich prima! Auch mit Deiner Äußerung hast Du Recht, aber es gibt solche Dümmlinge und Barbaren, die alles beschmutzen müssen, alles in den Dreck ziehen, spotten und Gott lästern, wie Du sicher zugeben musst. Hab herzlichen Dank für diesen Kommentar, Heidi, das ist echter Austausch über die Lyrik...

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Lieber Paul, Du hast am Götterhimmel
Nektar und Ambrosia genippelt. Am
Dichter-Götterhimmel natürlich.
Beeindruckend in Wortwahl und Reimen.
Friedrich Schiller hat sich vor Begeisterung wahrscheinlich auf die
Schenkel geklopft.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Stimmt, ich hab's gehört Hans! (;-)) Klar: das Thema hab ich von ihm!

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Du hast immer so einen spitzbübischen
Humor zwischen den Zeilen. Dass, ist
eine der Stärken von Dir: "Das Kind im
Mann!" Der Albatros von Baudelaire,
behandelt das gleiche Thema! Locker und
leicht geschrieben! Grüße Klaus

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Zumindest ein ähnliches Thema... Danke, Klaus! Der dichter ist wie jener Fürst der wolke - Er haust im Sturm - er lacht dem Bogenstrang. Doch hindern drunten zwischen frechem Volke Die riesenhaften flügel ihn am Gang.

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...edel sei der Mensch und gut, Paul,
so wie dein Gedicht es sagt und ist.
LG von (E)Adalbert.
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Lieber Paul,
was hat dich denn so erzürnt? Klasse gereimt - du Reimgott :-))

Herzlich grüßt dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Erzürnt? - Nichts... Hab mir nur bei Schiller ein Thema geholt... Merci, Uwe!

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Lieber Paul, das ist in Form und Aussage ein beeindruckendes Gedicht. Ich bin begeistert!!!
Liebe Grüße von
Christiane

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Sei herzlich bedankt, Christiane! Das Thema ist von Schiller, der Ausdruck von mir...

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Ich bin der grosse Lyrikus,
Verschmähe nicht den Musenkuss.
Doch kommt es hin und wieder vor
-Ich fühl mich dann als geiler Tor-
Dass ich erfreue mich an Zoten
Das rutscht ganz einfach aus den Pfoten.
Herzlich Robert


Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
(;-)) Mir geht es ähnlich, Robert, aber es soll nur lasziv sein, nicht geschmacklos... Hübsches Spontanverslein, sei bedankt!!!

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Wie Recht Du mit diesen Zeilen hast. LG Frank

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Sei Dank Dir, Frank!

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Der Franz stimmt Dir Paul im essentiellen wahrlich gerne zu, dennoch muss zuweilen eine sachliche Kritik auch sein! Vielen Journalisten ist dies von der Redaktion versagt, der Poet und wenn dieser noch so geringfügig ist darf dies!!! Gerne gelesen mit Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (06.02.2013):
Hast völlig Recht Franzl! Mein heutiges hat ja mit Deiner Kritik an der Schavan gar nix zu tun. Wollte nur darstellen, dass der Lyrikergeist über den Zoten-und Schmutzdenkern steht - OK?

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