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Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Lieber Faro, wer soll es denn den Menschen sagen? Andere Menschen? Die unterliegen genauso Fehlern und Irrtümern und sind dann auch noch schuld. Nein, jeder Mensch für sich sollte Verstand und Gefühl dafür einsetzen, den für ihn richtigen Weg zu finden. Solange wir das Denken anderen überlassen, sind wir unseren Verstand nicht wert.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Lieber August, ich danke Dir herzlich für dein Lob und den interessanten Kommentar. Die Deutschen scheinen in ihrem Freizeitstress das Denken zu verlernen. Denn dazu bedarf es der Ruhe und Besinnung. Diese meinen die Menschen bei den Esoterikern oder sonstigen Meistern zu finden. Doch hinterfragen sie deren Lehren nicht, sondern suchen nur wieder eine Lösung ihrer Probleme durch Fremde.
Vielleicht lernen die Leute ja etwas von der weisen Entscheidung unseres Papstes.
Liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Lieber Karl-Heinz, ich würde es nicht als Unzulänglichkeit bezeichnen sondern als Faulheit. Das Denken scheint den Leuten zu anstrengend zu sein, also lassen sie sich lieber vom Schein blenden.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und sende liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Liebe Hildegard, es ist auch Zufall, dass mir dieses Gedicht gerade zur Faschingszeit in den Sinn kam, denn hier im Norden bekommen wir wenig davon mit. Und die Menschen sind eben nicht nur mit Verstand gesegnet, um Erfindungen zu machen oder ihre Arbeit zu erledigen. Sie sollen auch sich selbst erkennen. Dazu bedarf es aber der Ruhe. Die Meisten lassen sich jedoch lieber ablenken.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Liebe Chris, es ist wohl mittlerweile mpdern, dass Denken anderen zu überlassen und ihnen hinterher die Schuld zu geben, wenn etwas schief läuft. Damit sind die Menschen aber ihren Verstand nicht wert.
Ich schaue gleich mal bei den KG nach.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (12.02.2013):
Genau das ist doch das Problem, lieber Uwe. Wir verlernen zusehens unseren Verstand zum eigenständigen Denken zu benutzen, sondern folgen lieber dem trügerischen Schein. So meinen gerade die jungen Leute, sie hätten einen großen Freundeskreis, nur weil sie dauernd Twittern. Ungefiltert nehmen wir Meinungen aus den Medien an. Verstand hat etwas mit Verstehen zu tun, doch dazu müssen wir nachdenken.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
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