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„HOFFNUNG“ von Christine Wolny
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ingrid Drewing
15.02.2013
was wäre ein Leben ohne Hoffnung?
Du zeigst ihre positive Wirkung.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
Goslar
14.02.2013
Sehr gefälliges Bild mit einem guten
Text.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
anna steinacher
13.02.2013
Von irgendwo her strahlt immer ein
Hoffnungslicht,und wenn es noch so klein
ist,es gibt uns Wärme und Zuversicht.
Lieben Gruß von Anna
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Anna,
wie dankbar können wir sein, wenn wir es sehen und spüren. Dann erscheint uns alles heller, und wir blicken mit einem Dank im Herzen nach oben.
Abendgruß von Chris
Mohrle
13.02.2013
wunderschön dein Gedicht und Bild!
Ich möchte dir mit einigen Zeilen von Gottfried Keller darauf antworten:
"Sooft die Sonne aufersteht,
erneuet sich mein Hoffen
und bleibet, bis sie untergeht,
wie eine Blume offen....."
Herzliche Grüße, Helga
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Helga,
danke für den schönen Text von Gottfried Keller.
So soll es auch mit unserer Hoffnung sein. Sie soll immer blühen.
Abendgruß von Chris
Elin
13.02.2013
dein Gedicht gerne gelesen.Das Bild zeigt das Licht,die Hoffnung,ohne sie geht es einfach nicht.Wir hoffen unser ganzen Leben lang,egal ob es um die nächste Stunde oder den nächsten Tag geht.Der Mensch lebt mit der Hoffnung.
Herzliche Grüße von
Hildegard
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Hildegard,
habe gerade die Abschiedsmesse im Petersdom von Papst Benedikt gesehen. Auch hier ist die Hoffnung, dass es wieder einen Papst gibt, der alles zum Guten für die Menschheit lenkt.
Abendgruß von Chris
Alidanasch
13.02.2013
Hoffnunglosigkeit ist eine schlimme Sache. Manchmal muss man froh sein, dass man nicht so gepolt ist und ein fröhlicher Mensch, aber der nicht ohne Tiefe und Sensibilität. Es gibt auch immer wieder die schönen Dinge, die auf uns warten und wenn sie noch so klein sind. Man muss sie nur sehen und bemerken. Ein schönes, harmonisches Werk.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Heidi,
da sind wir von Gott gesegnet. Wer sich an kleinen Dingen erfreuen kann, kennt keine Hoffnungslosigkeit.
Mit einem Maß von Bescheidenheit versteht sich die Hoffnung am besten.
Abendgruß von Chris
freude
13.02.2013
LG von Bertl.
Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Bertl,
wenn wir bescheiden hoffen, dann klappt es.
Hoffen wir, dass der Papst noch ein ruhiges Leben in Zufriedenheit führen kann.
Abendgruß von Chris
ketti
13.02.2013
wärmende Frühlingssonne, die zumindest im nordwestlichen Teil des Landes hin und wieder zu sehen war.
LG Hans-Jürgen
Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
Das Bild ist eine Bearbeitung mit dem PC. Manchmal kommen wirklich ganz brauchbare Bilder zum Vorschein.
Es grüßt Chris
Theumaner
13.02.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Uwe,
ich dachte dabei an Glaube, Hoffnung, Liebe.
Drei Grundpfeiler, die das Leben lebenswert machen.
Grüße von Chris
R.Schön
13.02.2013
Ganz liebe Grüße von Ramona
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Ramona,
du hast die Hoffnung nicht nur auf Abwarten beschränkt, sondern sie aktiv mitwirken lassen.
Und das ist für den Hoffenden sehr positiv.
Grüße von Chris
gadiska
13.02.2013
lassen die wolken vorbei fegen;-))
LG
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebae Gadiska,
was wäre der Mensch ohne Hoffnung. Es ist eine Art TROST, und den braucht jeder mal im Leben.
Grüße von Chris
FranzB
13.02.2013
Christine Wolny (13.02.2013):
Lieber Franz,
nur gut, dass es so einen Anker gibt. Er ist mit Glauben verbunden und jedem hilfreich, wer ihn in sich hat.
Grüße von Chris
Gundel
13.02.2013
dein Gedicht und Foto mscht nachdenklich und gibt und gleichzeitig täglich neue Hoffnunf auf ein Licht!
Dein Foto ist wunderschön!
Liebe Morgengrüße mit Neuschnee schickt dir Gundel
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Gundel,
da passt ja mein Foto dazu. Schnee, aber aus der Ferne kommt bald die Sonne.
Ich habe mal vor Jahren mit der Bildbearbeitung gespielt, und fabei sind manche interessante Bilder entstanden.
Herzlich grüßt dich Chris
nanita
13.02.2013
Dennoch hat mir ein Gedicht sehr gut gefallen.
Liebe Grüße von
Christiane
Christine Wolny (13.02.2013):
Liebe Christiane,
Manchmal ist aber auch die Hoffnung sehr nützlich.
Wenn mir etwas weh tut, zum Glück ist das nicht der Fall, hoffe ich, dass die Schmerzen verschwinden.
Wenn viele graue Tage folgen, hoffe ich auf Sonnenschein.
Doch mit der Schönheit des Augenblicks lebt man bewusster, denn mit der Hoffnung wartet man auf etwas, dessen Erfüllung in den Sternen steht....
Schmunzelgruß von Chris
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