Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn alte Scheunen brennen“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich kann nur sagen wenn es
um Geld geht ist die Freund
schaft aus. So mache ich es
jedenfalls. Gern gelesen
lieber K. H. Grüße an Hilde
und dich von Margit

Karl-Heinz Fricke (17.02.2013):
Liebe Margit, es gibt immer wieder Strolche, die das Vertrauen ihrer Mitmenschen ausnützen. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wie würdest du denn alte Herren bezeichnen,
wenn alte Frauen alte Scheunen sind (*Lach*).
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, das kann auch auf alte Männer zutreffen wenn es eine ähnliche Situation gibt. Es gibt auch Frauen, die einem Sugar Daddy gern Honig ums Maul schmieren. Ich danke euch und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz...
so schnell können einsame Menschen reingelegt werden. (toll gereimt)
Herzlichen Gruß schickt Dir Nora

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Nora, es gibt immer wieder Menschen beiderseits Geschlecht, die es verstehen einsame Menschen auszunutzen. Ein schlechtes Gewissen haben sie dabei nicht. Ich danke dir und ich grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber K-H, deine Ganoven- und Heiratsschwindler Story in Reimen ist klasse zu lesen! Herzl., Heino.

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Lieber Heino, die Welt ist voller Schurken, die auf Kosten Unschuldiger leben. Sie tun es auf die liebenswürdige Art und allzu gläubige einsame Menschen fühlen sich geschmeichelt und lassen es zu. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wieder ein sehr schönes Gedicht von dir.
Wie du die Charlotte darstellst,sie kann einem Leid tun.Im Leben gibt es aber viele solcher Charlottchens.Man glaubt es kaum,aber auch Millionärin hat es schon erwischt.
Liebe Grüße von
Hildegard

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Hildegard, mir tun alle alte einsame Menschen leid, die keinen richtigen Kontakt mehr zu einem normalen Leben haben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Es geht unter
die Haut, wie du das bringst:
diese Blockade zuerst, dann der Mut, es doch zu wagen,
die Bedürftigkeit und Naivität - auf ihrer Seite.
Die Skrupellosigkeit - auf der seinen.
Dem Leser bleibt überlassen zu bedenken,
was das nun mit ihm zu tun hat.
Und was denn nun die Moral von dieser Geschichte ist.
Wohl mal wieder das Thema Liebe, an das keiner wirklich ranwill:
sie ist uns anscheinend immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.
Herzlich: der August

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Lieber August, ich danke dir für die treffliche Beurteilung dieses Gedichtes. Einsame Menschen tun vieles um ihre Lebensweise zu verbessern. In diesem Falle traf das Gegenteil ein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Heiratschwindler haben dann Erfolg, wenn die Frau Feuer gefangen hat... damit sind sie doppeldreiste Brandstifter...
Dein Gedicht erzählt nach Balladenart ein Geschichte "mitten aus dem Leben"...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Danke dir, lieber Faro. Wenn ein Heiratsschwindler die Einsamkeit einer älteren Frau entdeckt, dann hat er schon halb gewonnen. Es grüßt herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, besonders gut gefiel mir schon der Titel. Dein Gedicht ist dramatisch bestens aufgebaut, so dass man mit Interesse den ganzen Verlauf verfolgt. Das Ende
ist in vielen ähnlichen Fällen dasselbe: Der Galan hat alles abgestaubt und ist spurlos untergetaucht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Ja lieber Hans-Jürgen ist gibt schon gewissenlose Menschen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

solche Männer und Frauen wird es immer wieder geben. Man sollte doch immer ein gesundes Misstrauen haben, sonst ist man verratzt, lach. Schönes, langes Gedicht um die Dummheit in Herzensdingen.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Ein Heiratsschwindler muss nicht nur ein niederträchtiger Mensch sein, er muss auch ein guter Menschenkenner und Beobachter sein. Danke dir für die netten Worte. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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"Drum, liebe Fraun seid auf der Hut
passt höllisch auf auf Leib und Gut!"
Lebensnah und tragisch, dennoch lustig mit warnendem Zeigefinger von Dir in schöne Reime verfasst, lieber Karl-Heinz
Herzliche Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Liebe Gerhild, Es gibt schon schlimme Wölfe im Schafspelz verborgen. Ich grüße dich und danke. Kaerl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein ausgezeichnetes Gedicht von dir! Liebe kann blind machen, obwohl das Unheil so groß wie ein Scheunentor ist.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Lieber Uwe, das hast du treffend gesagt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es gibt mit Sicherheit viele Charlotte´n
und trauen sich dann vor lauter Scham niemanden davon zu erzählen... Die Geschichte vom Heiratsschwindler hast du 1A rübergebracht....
Herzliche Grüße
Gabriele

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Liebe Gabriele, es gibt schon böse Menschen auf dieser Erde, die andere betrügen und ausnützen. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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Wie wahr liberKarl-Heinz! Nicht umsonst sieht man in diesem Zustand durch die rosarote Brille,und die Sicht dadurch ist meist nicht sehr klar!

Lieben Gruß

Sven

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Hallo Sven,ich danke dir. hast Recht, da gibt es kein Halten. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

15.02.2013
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Lieber Karl-Heinz,
schön zu lesen, wie Geld schon immer und ewig das Gewissen und auch den Charakter der
Menschen ersetzt und auch zersetzt.
Die richtige “Blasmusik“ des Oskars, sorgte in dem chronischen Unwohlsein der ollen Charlotte
sicherlich für viele überraschende Annehmlichkeiten, sodass diese Beziehung dann auch üppige
Früchte trugen.
Die Charlotte hingegen wurde von einem Trauma eingeholt bzw. gar überholt, dass ihr nur noch ein
Staunen blieb. So ging nicht nur geldmäßig Hopfen und Malz verloren.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Lieber Karl-Heinz, es soll viele einsame Frauen geben, da halten Heiratsschwindler fette Beute. Ach gotte gotte weinte die Charlotte. Gepokert hat die Olle und nach Erleben volle kam dann die Ernüchterung die Affäre hatte einen Sprung. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist wieder ein gelungene Ballade, doch brauchen wir in Zeiten des allgemeinen Mißtrauens nicht eher Geschichten mit einem Happyend. Oder sagen wir es so: Was der Mann in betrügerischer Absicht in der Frau an Gefühlen geweckt hat, ist nicht mir Geld aufzuwiegen. Eine welke Rose war erblüht.
Liebe Grüße von
Christiane

Karl-Heinz Fricke (15.02.2013):
Liebe Christiane, Happy Ends spielen sie im Kino, damit die Leute beschwingt nach Hause gehen und wiederkommen. Wer kann sich in dieser modernen und ausgeprägten Zeit leisten ein Optimist zu sein ? Realismus ist angebracht. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Die arme Frau tut mir leid.
Super Gedicht.
Liebe Grüsse aus der Schweiz von
Ursula

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Ursula, die arme Charlotte tut sich bestimmt auch selbst leid. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, drum sei man darauf bedacht,
die Liebe hat nie Freude nur gebracht.

Super geschrieben, glG von Bertl.

(...bei es sei nun der kritische Punkt..., hast du ein "u" verloren)

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Hallo Bertl, meine Tasten arbeiten nicht mehr richtig. Muss einen neues Keyboard anschaffen. Wenn ich nicht voll draufhaue verliere ich Buchstaben. Ich danke dir für den Hinweis und Kommentar. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Karl-Heinz, das ist ja länger als die Bürgschaft. :) :) Aber sehr aufschluss- und lehrreich. Natürlich mit viel Humor dargebracht. LG Ingo

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Hallo Ingo, Einsamkeit und Alleinsein ist für alle gesellige Menschen ein Problem. Plötzlich taucht ein vermeintlicher Silberstreifen am Horizont und neue Hoffnung durchpulst das einsame Wesen. Der Optimist greift mit beiden Händen zu. Ich danke dir, LG Karl-Heinz

gadiska

15.02.2013
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Mein lieber Karl- Heinz
sehr gut beschrieben
hast dich mächtig ins Zeug gelegt
gerne gelesen
LG Monique

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Monique, ich bedanke mich herzlich für deine netten Worte. Ja, es war ein besonderes Stück Arbeit mit dem Gedicht verbunden. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Dein Elan lieber Karl – Heinz verdient mehr als nur Bewunderung! Hochachtung diese habe ich immer!!! Nun ja, sie fallen immer wieder rein auf die alten Tricks die Mädels!!!Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Hallo Franz, es gibt auch die Goldgräberinnen die einen alten einsamen und reichen Mann bezirzen und heiraten obwohl bei dem Alten die Luft raus ist. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Und das passiert bei uns so oft. Leider. Tolles Gedicht mal wieder von Dir. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Lieber Frank, es ist durchaus kein Einzelfall. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wiederholtb sich immer wieder, dass so eine *Scheune* brennt...
Thema muss ich gelegentlich auch bearbeiten - tolle Idee, KH!

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Hallo Paul, das Leben schreibt viele Geschichten, gute aber auch böse. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Zum Glück hat Charlottchen auch die ROSENZEIT erlebt. So hat sie schöne Erinnerungen, und die Zeit danach ist nicht ganz so bitter.
Aber gemein war er doch.....
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Liebe Chris, es gibt leider immer wieder Menschen, die betrügen und andere ausnutzen. Ih danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Die Liebe zwischen Alten / Jungen
hat stets nach Klimpergeld geklungen

Karl-Heinz Fricke (16.02.2013):
Hallo Hans, herzlichen Dank. Hast recht, es gibt auch die weiblichen Goldgräberinnen, die impotente alte reiche Knacker aufs Ziel nehmen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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