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Michael Buck (19.02.2013):
Dankeschön, liebe Ilse, lieber Horst, ich nehme das sehr gerne als Kompliment an. Sie mögen zwar etwas schwer verständlich sein, meine Worte, mit ihrer Aussage, doch wollten sie so und dies auch relativ spontan geschrieben werden.
Einen ganz lieben Gruß sende ich nun zu euch.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Das könnte ich mir durchasu vorstellen, lieber Heino, weil es ja meine Gedanken sind, über mich selbst, wie ich mich sehe, aber auch alles was zu mir gehört, in meinem Spiegel, gestern, heute, oder auch morgen...
Ich danke dir für deine Betrachtung, ich denke ich hab dich schon richtig verstanden... ;-)
Lieben Gruß dir.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Och, nur etwas doppelt verwirrende Gedanken, liebe Alex, wenn man sie aber umdreht, dann stimmt es soweit wieder, wenn auch im Zusammenhang immer etwas schwierig bleibend... ;-)
Du hast es aber doch recht gut interpretiert und komprimiert, trotz deines schon so müden Geistes, wie von dir weiter oben aufgeführt...
Doch darfst du dich, aber nur ausnahmsweise und weil du dir meine Erklärung schon in Aussicht gestellt hast, was ich als sehnlichsten Wunsch deinerseits auffasse, den ich einfach nicht abschlagen kann, nun gerne etwas zurücklehnen, weil ich für dich allein den Vorhang nochmals aufziehen lassen werde... ;-)
Achtung: "Vorhang auf!"
Stell dir vor, du stehst auf dem Kopf... nein, das passt nicht so ganz... So aber, also alles ist irgendwie andersherum, als man es annehmen will, man muß nur etwas um die Ecke denken, so hab ich hier wohl Hände, die jedoch festhalten, anstatt loszulassen, Beine aber auch, die mich aber partout dort stehen lassen, wo ich bin und auch Gedanken daran die dies alles schon längst versucht haben zu tun.
Weil ich es nicht kann, genügt mir meine Welt nicht, was widerum bedeutet, daß wenn ich es könnte mir meine Welt genügen würde, im Sinne von zufrieden zu sein, glücklich... etc... weil mich alles berührt geht keiner der Orte, die ich kenne und mich dann auch an etwas erinnern an mir vorbei und wenn ich den Mut, oder auch die Liebe/Hingabe hätte, das darf sich jeder selbst aussuchen, als Synonym für dieses Herz, dann bräuchte ich auch diese Worte nie zu schreiben...
Im Zusammenhang mit etwas anderem wurde also aus einer Verneinung eine Bejahung, wie anfangs bei den Händen und Beinen, danach ein wirres irres Spiel, zwischen Möglichkeiten und Wirklichkeiten... ;-)
Frag mich nicht wie ich darauf gekommen bin, es war auch recht spontan, wobei auch für mich dann nicht immer leicht die eigentliche Aussage im Auge zu behalten...
So, nun darfst du dich erheben, weil die Vorstellung nun zu Ende ist... ;-)
Ich danke dir allerliebst für´s Reinlesen, Hineintauchen und Zuschauen... Es war mir eine große Freude...
Bin auch schon eine Weile sehr gspannt was aus Marco Zardou´s und Sara A´s Projekt wurde und noch werden wird... :-)
Einen lieben Gruß in deinen Tag.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Klar hab ich eines, lieber Uwe, aber keinen Mut, was hier als Synonym für das Herz stehen soll.
Ein wenig kompliziert sind meine Worte schon, die waren mir auch alle recht schnell in den Sinn gerutscht, so freut es mich um so mehr, daß du ihrem Weg folgen wolltest um sie zu ergründen...
Dankeschön dafür, sei ganz lieb in diesen Tag gegrüßt.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Die Widersprüche widersprechen sich jedoch, liebe Christa, wenn man sie so nimmt, wie es im Einzelnen verlangt wird um so im Zusammenhang den eigentlichen Sinn zu finden...
Für deine lieben Worte möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken.
Sei ganz lieb gegrüßt und alles Gute auch für dich.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Ganz genau, lieber Faro, hier ist das Andersherum Denken gefragt, damit der Blick klarer wird, auch für den, der meint kein Herz zu haben und deswegen diese Worte benötigt... ;-)
Ganz lieb sage ich Danke, mit einem ebenso lieben Gruß in deine Woche.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Es ist auch mal schön seine Gedanken etwas umzudreh´n, damit sie nur verständlich werden, wenn man sich selbst auf den Kopf stellt... ;-)
Es freut mich sehr, daß es dir so gut gefallen hat, liebe Gabriele.
Ich sende dir nun, zusammen mit einem Dankeschön ganz liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (19.02.2013):
Ja, die Verwirrung, die war ein wesentlicher Bestandteil dieser Gedanken, die so sehr mit Wahrheiten und ihren Möglichkeiten spielen wollen, lieber Andreas, aber nur oberflächlich, um nun das Wasser ins Spiel zu bringen, das durchaus vergleichbar farblos sein mag und sich tatsächlich in Frage stellen könnte, wie jene Worte es taten, die ich schrieb, so ganz und gar ohne Herz, dennoch tiefer und inniger als man es annehmen möchte...
Dein Kompliment ehrt mich, dafür meinen herzlichsten Dank.
Lieben Gruß zu dir.
Micha
Michael Buck (17.02.2013):
Lieber Bertl,
das ganze Gedicht ist durchsetzt von doppelten Verneinungen, also Bejahungen, wörtlich, wie auch von der eigentlichen Tatsache her, weil sie das Gegenteil bedeuten sollen, so darf es auch z.B. in der ersten Strophe so zu verstehen sein, daß ich wohl Hände habe, die jedoch festhalten wollen etc...
Auch die letzte funktioniert so, weil sonst keine Worte da stünden wo sie nun stehen... ;-)
Alles ganz einfach, natürlich etwas kompliziert ausgedrückt... :-)
Liebsten Dank dir, daß du dir Gedanken darüber machtest.
Ich sende einen herzlichen Gruß in deine Nacht, hab einen schönen Sonntag.
Micha
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