Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was meine Tochter wünscht“ von Irene Beddies


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...wer suchet, der findet, Irene;-) super geschrieben. LG Bertl.

Irene Beddies (20.02.2013):
Hat gefunden!:-) LG Irene

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Liebe Irene wir wünschen unseren Kindern
alles Glück der Welt,können ihnen
wohlwollend zur Seite stehen,doch den
Partner müssen sie sich selbst suchen.
Wir freuen uns mit ihnen und leiden mit
ihnen. Wir bleiben ein Leben lang
Mutter.Schön dein Gedicht, du hast
wahrlich aufgezeigt was deinem Kind
wichtig ist und worauf es ankommt im
Leben um glücklich zu sein. Lieben Gruß
von Anna

Irene Beddies (19.02.2013):
Liebe Anna, da hast du mir aus der Seele gesprochen. Meine drei Kinder sind zielstrebig ihre eigenen Wege in Beruf und Partnerschaft gegangen und sind dabei gut gefahren bis jetzt. Darauf sind wir stolz. Liebe Grüße von Irene und Bernhard

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Liebe Irene, jeder wünscht sich seinen Traumpartner, aber wohl nur wenigen ist er im Leben auch vergönnt. Gern habe ich dein Gedicht gelesen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (19.02.2013):
Lieber Uwe, einen Traumpartner stellt sich wohl jede/r Heranwachsende/r vor, glücklich kann man auch ohne ihn werden, denn im Leben zählen nicht die romantischen Träume, sondern Liebe, Achtung, Verlässlichkeit. Das haben auch meine Töchter eingesehen und Partner gewählt, die nicht in Luftschlössern leben. Hauptsache, sie sind glücklich und zufrieden mit ihrer Wahl - so wie ich mit meiner. Liebe Grüße Irene

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Ich erinnere mich mit Grausen daran, als mir ein Mann vor vielen
Jahren messerscharf mitteilte, dass er mein Bedürfnis nach
Kaninchenstallwärme nicht ertragen könne ... dieser Satz hat
mein Weltbild verändert ... irgendwie passend zu Deinem Gedicht -
denke ich ... herzlich ... ihg

Irene Beddies (19.02.2013):
Nanu! Damals warst Du vermutlich noch sehr jung, dass Dir das solch einen Schock versetzt hat? Aus Trotz hätte ich es als Kompliment gewertet. (^^:^^)Irene

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Liebe Irene, da kann auch Mama nicht raten und nicht helfen.... Und wenn Töchter glauben, es ist der Richtige, kann Mama auch nichts dagegen haben, nur ihre guten Wünsche mitgeben...

Irene Beddies (19.02.2013):
Nein, liebe Christa, da kann Mama nichts ausrichten und muss zusehen, wie sich Töchterchen im Leben so macht. Liebe Grüße von uns beiden

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