Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vielleicht“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
"vielleicht" ist oft ein zerstörerisch, verlogenes Wort, das verneinen möchte, was man spürt und weiß.
"Glück und Glas, wie leicht bricht das"; daran habe ich beim Lesen denken müssen.
Und Amseln sind kuriose Vögel...
Herzlichst,
Frank

Andreas Vierk (14.11.2020):
Huch Frank, wie kommst du auf das Gedicht? Es ist nie in irgendeinem meiner Bücher erschienen. Und noch kurioser ist, dass ich mich an dieses Gedicht überhaupt nicht erinnern konnte! Kopfkratzende Grüße von Andreas

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Surrealistisch bis zum letzten Tropfen, dein etwas anderes Frühlingsgedicht, lieber Andreas, mit einem Regenfisch darin, den ich ganz besonders mag, auch weil sein Weg bestimmt einer ganz phantastischen Reise gleichen möchte.
Ein prachtvoll buntes Gemälde und so hoffnungsvoll, auf jeden Fall eines, das mir sehr gut gefällt.
Liebe Grüße.
Micha


Andreas Vierk (28.02.2013):
Ich selber empfand es gar nicht so hoffnungsvoll, aber vielleicht nimmt dich mein Regenfisch auf eine deiner Reisen durch deine lyrischen Welten mit. Wenn er dich inspiriert, hat er mehr bewirkt, als ich hoffen konnte. Danke für deinen lieben Kommentar. Liebe Grüße Andreas

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Das ist auch eine Art, das Leben zu be-schreiben und vielleicht ist es so, vielleicht auch anders. In jedem Fall sind deine Worte sehr stimmungsvoll, voll wehmütiger Bilder, aber nicht ohne Hoffnung am Ende. Sehr schön, lieber Andreas.

Lieben Gruß, Alexandra
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Lieber Andreas, Unsicherheit treibt dein Boot (Nebel), Zweifel ist der Steuermann (von du zu dir), aber es fährt in den Hoffnungsmorgen??? Ich wünsche es dir, lG christa

Andreas Vierk (19.02.2013):
Liebe Christa, vielleicht ist es eine generelle Unsicherheit, die mich von Nebel zu Nebel führt. Der Frühlingsmorgen bedeutet Hoffnung und klare Orientierung. Aber du hast es wie immer sehr gut getroffen. Danke für deinen lieben Kommentar! Dein Andreas

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