Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Autobiografisches lesen
Heino Suess (08.03.2013):
Danke dir, Paule, hab mir auch selbst Vorwürfe gemacht, doof von mir, zerknirscht, der Heino...
Heino Suess (06.03.2013):
Vielen Dank, lieber Faro, dein Komm. freut mich so, wie er mich auch überrascht.
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingsstellt zum fürchterlichen Anlass \
Heino Suess (05.03.2013):
Danke, liebe Christa! Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren ein Pendant-Gedicht, zum "Muttertag" hier eingestellt.
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Fand da nicht solche Resonanz..
Herzl., Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Liebe Helga, lieben Dank für deinen einfühlsamen Kommentar! Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Mit Dank, herzl., Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Liebe Margit, danke für den Kommi und auch fürs Umarmen; so erfuhr ich, dass ihr zu zwölft zuhause als Kinder wart!
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Herzl., Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Danke, lieber ketti!
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz.. herzl., Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Danke dir, liebste Ingrid, seh es genauso, aber:
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..herzl., Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Danke dir sehr, lieber R.T. für die verständnisvolle Rezeption menes Gedichts!
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Dir alles Gute, herzl., Heino
Heino Suess (05.03.2013):
Danke, liebe Chris, es "schmerzt" schon lange nicht mehr, aber ohne "Spuren" ist es sicher nicht geblieben!
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Herzl. Gruß an dich, Heino!
Heino Suess (05.03.2013):
Allerliebsten Dank, liebsts Heideli! Zum Romaneschreiben fühl ich mich nicht talentiert genug, verliere immer die Übersicht. Gedichte liegen mir mehr, fühl ich.
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Herzlichst, mit Bussi, Heino.
Heino Suess (05.03.2013):
Danke, Bertl, dein Kommi freut mich besonders!
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Noch einen schönen Abend, aufwiederlesen, herzlichst, Heino!
Heino Suess (05.03.2013):
Dank dir, lieber Uwe! Sich was von der Seele schreiben tut immer gut! Der Anlass war ein Treffen der "alten Godesheimer", ein sich damals "ev. Waisenhaus Godesheim" nennendes Kinderheim hier in Bonn, das ich von 1956 bis 1962 "besuchte"...Über 20 damalige "Insassen" beiderlei Geschlechts anden sich nach über 50 (!) Jahren z.T. erstmals zusammen. Ein emotionaler Sturm war u. ist noch, für mich die Folge.
Zur Mutter habe ich vor sechs Jahren hier ein Pendantgedicht eingestellt, zum für mich unsäglichen "Muttertag":
Tag Mutter
Sie machte es mir reichlich schwer
doch liebt´ ich meine mutter sehr
stets kurz nur war das mutterglück
ich musste bald ins heim zurück
Dort bangt´ ich nach der mutter mich
und weinte still ganz bitterlich
auch habe ich es nie gewusst
warum ich immer fort gemusst
Der mutter hand, ich hielt sie oft
und hab´ zu bleiben stets gehofft
wär´ gern das schlüssel kind gewesen
von dem ich hatte einst gelesen
Die mutter hat das nicht erlaubt
mich gut versorgt im heim geglaubt
das glück der kindheit, es blieb rar
weil diese zeit oft bitter war
Dass ich nicht ernsthaft schaden nahm
erscheint mir heut noch wundersam
weshalb zu recht ich zu mir sag :
ach, bleibt mir fort mit "muttertag"
© Heino Suess 05/07
Es fand keine sonderliche Resonanz..
Herzlichst grüßt dich dein Dichterfreund Heino!
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).