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August Sonnenfisch (15.03.2013):
Liebe Ingrid, ich freue mich über dein Mitgehen in Byron Katies Weisheit, die zu der meiner Erfahrung geworden ist: das größte Problem ist demnach nicht die Wirklichkeit, wie sie ist, sondern das, was wir darüber denken! Zum Beispiel:
"... Die sklavischen Gedanken wechselseit'gen
Besitzens in den
Familien landauf landab:
wider die Göttlichkeit des Menschen, die
zur Liebelei uns geladen mit dem, was ist."
Herzlich: der August.
August Sonnenfisch (12.03.2013):
Schönes Bild, lieber Uwe. Doch ich gehe nur mir selbst voran - wenn ich es denn nicht immer wieder auch gewohnter- und eingespielterweise einfach unterlasse und die alteinkonditionierten Programme mich leben. ... Wie auch immer: ich danke dir und grüße herzlich: der August
August Sonnenfisch (12.03.2013):
Lieber Franz! Man muss es halt üben, darf es üben, ist eingeladen es zu üben. ... Ich danke dir fürs Mitgehen! Herzlich: der August im März
August Sonnenfisch (12.03.2013):
Liebe Inge IHG! Ich übe das gerade auch: zu sehen, wo ich etwas fehlerhaft gemacht habe, d. h. wo in meinem Tun etwas fehlte, und wo ich es daher bin, der etwas ändern kann. (Und was die Texte bei E-stories anbelangt: wir können sie weiterschreiben bis in die Unendlichkeit: sie sind nicht fixiert)...
Und wenn ich die Verantwortung für mich trage (statt den anderen ihre Fehler vorzuwerfen), dann macht mich das frei. ... Wie auch immer: ich danke dir und grüße bestens: der August
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