Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Pfarrer spricht...“ von Frank Hoppe

Hallo Frank,

das war damals in den Kriegsjahren keine
Seltenheit. Einesteils verständlich, und
andererseits schlimmer Treuebruch. Um
nicht zu verhungern warfen sich viele
auch den Besatzern an den Hals.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Frank Hoppe (14.03.2013):
Ich weiß, habe viel darüber lesen und in Dokumentationen TV sehen können. Ich danke Dir. LG Frank

...ach Frank, der Pfarrer zog nicht in den Krieg,
vielleicht die Holde von ihm Kinder kriegt?
*Lach*
LG von Bertl

Frank Hoppe (14.03.2013):
Vielleicht *lach*, ja der Pfarrer hat gut lachen, und wie man weiß, so lassen sie es auch des öfteren krachen. LG Frank

Hallo Frank,
in jener kalten Zeit des Krieges wirkte die Untreue sogar noch um ein vielfaches schwerer! Diese Frau hatte wahrlich kein Herz!
Ein sehr gutes Gedicht, das du mit der dazu passenden Emotionalität, aber auch mit der nötigen Sensibilität sehr bildhaft rübergebracht hast!
LG. Michael

Frank Hoppe (13.03.2013):
Lieber Michael, so viel Lob für diese Zeilen... Recht vielen Dank. LG Frank

Da ich ja in der Nachkriegszeit geboren wurde Frank kenne ich so manche Geschichten. Die Gesellschaft sowie geistliche Herrschaften reagierten und verurteilten, jedoch wer dachte an Wärme - Geborgenheit und Liebe!?! Dir liebe Grüße Frank von Franz

Frank Hoppe (13.03.2013):
Ich sah mal einen Film zu diesem Thema,deshalb diese Zeilen. Ich danke Dir. LG Frank