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„Selbstbetrug“ von Heino Suess


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Hallo Heino, jede Zeile, jedes Wort, trifft auch auf meine Zustimmung. Ich denke die katholische Kirche könnte mal revolutionäre Reformen gebrauchen. Das würde dem Ansehen und der Macht (an der die ja auch hängen) doch keinen Abbruch tun. Sie sind einfach nicht in unserer Zeit angekommen. Homosexualität als Krankheit darzustellen und nicht zu tolerieren, die Pille zu verbieten obwohl es z.B. in Afrika genug Opfer gibt, die Geheimpapiere von Papst Benedikt XVI (das Buch sollte jeder Katholik mal lesen), die Missbrauchsfälle in katholischen Einrichtungen und die fehlende Bereitschaft Einsicht zu gewähren und zu entschädigen, der Skandal um das Vergewaltigungsopfer dem in Köln medizinische Hilfe verwehrt wurde...die Liste liesse sich ewig weiter führen. Das hat für mich mit christlichem Glauben, der für mich persönlich auf Liebe, verzeihen und Vergebung basiert nichts mehr zu tun. Und ich habe nicht viel Hoffnung das der Neue das richten kann und will. Wenn ich das alles richtig an mich ran lasse kann ich nur traurig grüßen - Andi
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Lieber Heino!

Jedem das Seine.
Wer die seelische Betreuung braucht,
sollte sie haben.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse
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Lieber Heino,
da bin ich ganz deiner Meinung. Diese Institution hat zuviel zu verschleiern.
Aber ich bin evangelisch und habe mit dem Brimborium nicht viel zu tun.
Alleine schon die teueren Ringe und schmucken Gewänder ...könnte man auch einfacher machen und das Geld den Armen geben.
Mit klaren Worten hast du dieses Thema ausgezeichnet rübergebracht.
Liebe Grüße in deinen Abend
Gabriele
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Lieber Heino, besonders gefällt mir der Text

Im Schnee die Armen
um´s Leben barmen.
Sie haben Sorgen,
heut so, wie morgen

da hatte ich schon heftige Gänsehaut!

Die Kirchen haben überall ihre Finger drin, auch was den Kinderklau aus etlichen Familien angeht.( Sieh you tube) Ich weiß dass es irgendwo zwischen und über uns eine gute Macht gibt, aber Diese hat nichts mit den erbärmlichen Schwarzröcklern -die ihre Türen vor den Hunger zuschlagen, zu tun.
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Lieber Heino, um mit Gott zu reden, dazu brauche ich keinen Papst. Diese Kirche hat in den vielen hunderten Jahren soviel Kredit verspielt, da müsste jetzt schon eine Menge passieren...
Mir gefällt dein klarer Standpunkt!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ehrlich,kritisch wie man es von dir gewohnt ist.Du versteckst deine Gedanken nicht hinter einer Heuchelei.
L.G. sieghild
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Tapfer und sauber, aber skeptisch gereimt, Heino...
Ich hoffe, dass der Neue anders ist und etwas bewegen wird... Wenn's auch mir egal sein kann, wer auf dem Prunksessel sitzt, ich bin kein Mitglied dieses Vereins.
Optimistisch: der Paul
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Heino - über Religion sollte man nicht Kritik führen - sie tut ja einem nicht weh wenn man sich fern hält.

Außerdem gibt es ja die Wahl ins evangelische Lager zu wechseln , wenn man das pompöse katholische nicht mag.


oder man ist o B

lg
p
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Lieber Heino,

DITO, aber viel schlimmer fände ich es, wenn das wahr wäre, dass er der Militärjunta in Argentinien nahe gestanden und Ordensbrüder denunziert hätte, wie zu zu lesen ist.
Liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

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