Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die unhörbare Sprache“ von Wolf-Rüdiger Guthmann

Ich finde es wichtig und richtig, lieber Wolf-Rüdiger, auch einmal einem wichtigen Minderheitenthema einen lyrischen Raum gegeben zu haben. Dafür dankt mit freundlichem Gruß RT.

Wolf-Rüdiger Guthmann (18.03.2013):
Hallo Rainer, nachdem ich gestern kritisiert wurde, weil ich über die Einarmigen und Glatzköpfe geschmunzelt habe, musste ich doch zeigen, dass sich meine Gedanken mit vielen Gruppen und Persönlichkeiten befassen. Ich habe auch ein Gedicht über Blinde, aber das finde ich leider nicht mehr. Ich habe mir im Internet die Gebärdensprache angesehen und auch in der Praxis studiert. Gelegenheit dazu gibt es überall. Selbst im Supermarkt. Ich freue mich, dass du das anerkennst. MvG Wolf-Rüdiger

Lieber Wolf-Rüdiger, es ist interessant zuzuschauen, wenn Menschen sich in Gebärdensprache unterhalten. Verstehen kann ich davon allerdings gar nichts. Doch ich beobachte wie glücklich diese Menschen über ihre Kontakte sind.
Liebe Grüße in den Montagmorgen, christa

Wolf-Rüdiger Guthmann (20.03.2013):
Hallo Christa, das Thema hat mich schon lange beschäftigt, weil es ja die Gebärdensprache bei vielen TV-Sendungen gibt. Trotz der hohen Sprechgeschwindigkeit wirkt diese Sprache so ruhig und gelassen. Ich lerne seltsamerweise auch Taubstumme und Blinde kennen, mit denen ich auch kommuniziere. Man lernt immer dazu. MvG Wolf-Rüdiger