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Christina Dittwald (23.02.2014):
Lieber Dieter,
das ist eine sehr gute Metapher,gefällt mir sehr!
Das Wesen, das sich von Jeansfasern und ab und zu einem Glitzersteinchen ernährt.
Und wehe, es bekommt nicht ab und zu Frischkost!
Danke für's Lesen!
LG Christina
Christina Dittwald (22.03.2013):
Lieber Siegfried,
es gibt viele Leute, die meinen dass Leere
befreit und Fülle beschränkt.
Ich liebe das Leben schrankenlos und ohne Einschränkung.
Viele Grüße
Christina
Christina Dittwald (22.03.2013):
Hallo liebe Helga,
ja, mit Horten der Kleider hat das nicht viel zu tun. Die Sachen erinnern uns eben an bestimmte Momente im Leben. Wie schön, wenn man eine Bluse in die Hand nimmt und sich an den herrlichen Sommerabend am Rhein erinnert .... Diese Kleider sind sozusagen meine Leszeichen im Buch meines Lebens.
Ganz liebe Grüße
Christina
Christina Dittwald (21.03.2013):
Liebe Hildegard,
es gab eine Zeit, wo ich diesen Ratschlag, nach zwei Jahren auszumisten, befolgt habe. Was bedauere ich, dass ich mein knallgelbes Cordkleid mit dem Reißverschluss, das ich mit 16 trug, nicht mehr habe - oder die braune Schlaghose mit den orange Elefanten,
das senffarbene Kostüm mit den Heuschrecken, die Bluse in türkis mit den Pinguinen oder, mein liebstes Stück: eine Seidenbluse in rot, da waren Liebesbriefe drauf gedruckt.Es sind eben nicht nur Klamotten - ich kann die damalige Stimmung abrufen, wenn ich mir das Bild von mir anschaue- und sei es vor dem inneren Auge. Dieses Gefühl, wenn man 17 ist und denkt, man wäre unsterblich und unbesiegbar !
Liebe Grüße von Christina
Christina Dittwald (21.03.2013):
Hallo Wolf-Rüdiger,
das freut mich, dass du verstehst, dass die Kleidung eben doch unsere zweite Haut ist - und nicht nur ein Stück Stoff !
LG Christina
Christina Dittwald (21.03.2013):
Lieber Uwe,
vielen Dank für dein lustiges Lob !
Ja, so sieht es nicht nur in meinem Schrank aus.
Liebe Grüße
Christina
Christina Dittwald (21.03.2013):
Liebe Inge,
das stimmt, eine gute Idee!
LG Christina
Christina Dittwald (21.03.2013):
Liebe Wally,
manches Teil wird ja gespendet, aber da gibt es, wie du sagst, ein traumhaft schönes Teil wo man einen bemerkenswerten Abend drin hatte-das darf bleiben.
Das Thema habe ich auch in einer meiner Kurzgeschichten beschrieben, ein Interview mit einer alten Dame über Kleider und was sie bedeuten.
LG Christinaa
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