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„PALMSONNTAG“ von Christine Wolny


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Ach wie schön liebe Chris,da haben wir
den gleichen Brauch. Auch bei uns war
heute Palmweihe. Alle Kinder große und
kleine sind mit dem Palmbesen in die
Kirche eingezogen.Unsere kleine Lea mit
drei Jahren hat stolz ihren Palmbuschen
schön verziert getragen. Wir haben mit
dem Chor gesungen und unser
Ferienpriester aus Bremen hat einen
schönen Gottesdienst gehalten. Außerdem
war heute der Jahrestag unseres Vaters
und ich hatte alle neun Geschwister zum
Essen eingeladen.Es gab Nudelsuppe mit
Fleisch und Apfelküchel. Mutter war
glücklich wie immer wenn wir alle um sie
herum sind.Ein schönes Gedicht mit Foto,
bei uns hat es den ganzen Tag leise
geregnet. Lieb grüßt dich Anna
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Liebe Chris,
wie schön, dass du diesen Osterbrauch bedichtet hast. Ich habe mein Palmbüschchen schon am Balkon bereit und zum Glück gibt es wenigstens keinen Schnee mehr, wenn es auch sehr kalt ist.
Liebe Abendgrüße, Helga

Christine Wolny (24.03.2013):
Liebe Helga, dieses Foto stammt aus dem Vorjahr, und wie du siehst, war es zu Ostern auch recht kalt in Gmunden. Ich habe ihn sogar mit nach Hause genommen und im Garten aufgestellt. Auch heute ist es hier nur 1 Grad warm, und das ist in der Nähe vom Flughafen Rhein Main, Nähe Frankfurt. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris, diesmal ist der Palmbuschen mit Märzschneesternen verziert, da der Winter immer noch gastiert. Diesen vorösterlichen Brauch kenne ich auch aus meiner Jugendzeit. Ein schönes Märzwochenende sendet dir Inge

Christine Wolny (23.03.2013):
Liebe Inge, im vorigen Jahr hatte ich den geweihten Palmbuschen aus Österreich nach Hause genommen, und er hat ein halbes Jahr im Garten gestanden. War eine schöne Erinnerung an einen Osterurlaub dort. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

Palmbuschen kenn ich leider nicht,
trotzdem aber schönes Bild
und schönes Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christine Wolny (22.03.2013):
Lieber Karl-Heinz, bei google findest du unter PALMBUSCHEN einige Fotos und auch Erklärungen. Ich kenne sie von Österreich. Dort ist es Brauch, diese Palmbuschen segnen zu lassen und zwar am Palmsonntag, das ist eine Woche vor Ostern. Danach werden sie in Feldern und Gärten zum Schutz aufgestellt und bleiben manchmal bis zum nächsten Palmsonntag stehen. Allerdings sehen sie dann nicht mehr so frisch aus, sondern sind vertrocknet. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine, ein sehr harmonisches Gedicht zum Palmsonntag, das uns still verweilen lässt.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (22.03.2013):
Lieber Hans-Jürgen, dieser Brauch ist hauptsächlich in Bayern und Österreich verbreitet. Freue mich immer, wenn ich in den Fluren so einen Palmbuschen sehe. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,

bei uns waren es Palmkätzchenzweige. Ein Sträußchen für jedes Kind und so sind wir zur Kirchen gewallt. In Weihwasser getaucht und vom Priester gesegnet, kamen wir uns immer besonders fromm vor. Als ich schon Mutter war und ich meinem kleinen Sohn die Grablegung in der Kirche zeigen wollte, war die ganze Kirche voll mit Nonnen, die da beteten. Klein Patrick schaut sich sinnend das Grab an mit dem gestorbenen Jesus und dann das Kreuz oben an der Decke hängend und sagt dann ganz laut:" Mami, wie kann das sein, dass er hier im Grab liegt und dann doch da oben hängt??? Durch die Nonnen ging ein Raunen, ein unterdrücktes Lachen. Ich erklärte ihm dann, dass das die Grablegung nur darstellt, dass der Heiland hier nicht echt liegt und das auch nicht der echte Jesus dort am Kreuz hängt. Da haben sie plötzlich alle geklatscht und waren sehr einverstanden mit meiner Erklärung. Man kann Kindern durchaus klare Verhältnisse erklären. So wie mit den Palmenzweigen auch. Sehr hübsches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (22.03.2013):
Liebe Heidi, im vorigen Jahr habe ich den Palmbuschen mit nach Deutschland genommen und in den Garten gesteckt. Den Brauch kenne ich noch aus meiner Kindheit, die ich bis zum 9. Lebensjahr in Österreich verbrachte. Dein Kommentar war sehr interessant zu lesen. Herzl. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
besinnliche Gedanken in Wort und Foto und diesen Brauchtum kannte ich nicht, gefällt mir.
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (22.03.2013):
Liebe Gundel, in Österreich sieht man sehr oft auf den Feldern so einen Palmbuschen. Er ist ca 1 m hoch und wird in die Erde gesteckt. Da bleibt er dann bis zum nächsten Jahr stehen. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
ein sehr schönes Gedicht und diesem Brauch da kann ich dir nur zustimmen.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (22.03.2013):
Liebe Hildegard, dir ist scheinbar der Brauch bekannt. In Österreich ist der Palmbuschen noch sehr häufig zu sehen. Gruß von Chris

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....Christine pflegt gern alte Bräuche,
find's besser als sehr dicke Bäuche.
Ein Spaß Chris, zum Palmsonntag fiel mir heut' leider nix g'scheiteres ein.
Ein schönes WE und lG vom Witzbold Bertl.

Christine Wolny (22.03.2013):
Lieber Bertl, die alten Bräuche sind bekannt, besonders auch in deinem Land. Grüße v. Chris

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Ein sehr schönes Gedicht,das
gleichzeitig
auf das Osterfest hinweist.
liebe chris,herzlichen Dank für deinen
Kommi
zu meinem Haiku.
L.G.sieghild

Christine Wolny (23.03.2013):
Liebe Sieghild, Ostern kommt immer näher und hoffentlich auch das wärmere Wetter. Zur Zeit ist es noch sehr kalt. Wünsche dir ein schönes WE. Grüße von Chris

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