Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An die Wand...“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,
fast hätte ich dieses großartige Gedicht übersehen.
Metrisch und inhaltlich exzellent!
Ich habe mich auch des Öfteren gefragt, was wird aus Deutschland werden?

Herzlich grüßt dich Uwe


Paul Rudolf Uhl (26.03.2013):
Dank für Deinen Kommi, Uwe! Wir machen aber aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder... In die Hände spucken - packen wir's an! Servus vom Paul

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Denk ich an Deutschland in der Nacht...
bin auch ich um den Schlaf gebracht...
Doch Deine Strophen zeigen klar,
ein böser Alptraum wird bald wahr...

Sehr gut beschrieben und poetisch umgesetzt!

Herzlichst Dein Freund Klaus
(der grade mit einer schwierigen Entscheidung kämpft)
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Lieber Paul,

Heine hatte es auch nicht einfach. Er war Jude und hat auch die Gettos gesehen. Außerdem ist er in der Zeit der französischen Revolution groß geworden und hat Napoleon sehr verehrt, weil er den "Code civil" ins Leben gerufen hat, das bedeutete, dass Juden und Nichtjuden auf demselben Stand der Anerkennung sind. Aber natürlich hast Du sehr recht mit Deinem Gedicht. Deutschland der Dichter und Denker gibt es nicht mehr. Es ist ein Land des Nörgelns, der Überheblichkeit, der Gier nach allen Richtungen und der Dummheit geworden. Armes Deutschland, aber immer noch besser, als in Kriegszeiten.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Paul,

das Wort "sozial" ist wirklich zum Fremdwort geworden... die Kids kennen nur noch "assozial" als Schimpfwort aus dem Mobbing-Repertoire...leider, leider...

Ein inhaltlich und lyrisch guter Klartext von dir!

Liebe Zwischendurchgrüße
Faro
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Lieber Paule
Ausgezeichnet, Dein Gedicht. Ich kann das alles nur von A-Z unterschreiben; und das auch aus eigener Erfahrung und Wissen heraus. Aufgrund eines wechselvollen Berufslebens habe ich bereits alles durchlebt... Lehre, aufblühende elterliche GmbH, ihren Konkurs, eigene Selbstständigkeit, Zeitarbeit, 1-Euro-Job.... ich hab alles schon erlebt und weiss aufgrund meines Inetresses an intern. Wirtschaft und Finanzen, warum das alles ständig bergab ging und geht und letztlich vor die Mauer fahren wird.
Schön das Du mal ordentlich auf den Tisch haust und metrisch perfekt die Situation auf den Punkt bringst. Ich schreibe es oft: Wir Autoren erkennen und schildern Situationen; die Leser sollten sie zur Kenntniss nehmen und an Verbesserungen stetig arbeiten. Aber obs was bringt? Wer weiss.... ist nicht mehr meine Sache.... ich kann auch nur noch auf den Tisch klopfen; aber mehr nicht. L.G. Roland

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Dank für den ausführlichen ommi. Roland! Mit Wahlen können so gut wie nichts bewegen, eine Revolution zetteln wir ja auch nicht an. Aber wir Deutschen machen sicher aus dem Trümmerhaufen - der sicher kommt - wieder ein Wirtschaftswunder. Optimistisch dazu: der Paul

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Lieber Paul, Dein Gedicht hat großen Stil. Ich sehe den kämpferischen Geist
Heines in Deinen Worten. Ein großer Wurf.
LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Kämpferischer Stil hilft da nix, eine Revolution muss her! Nein, Auch nicht der Crash kommt sowieso... Aber wir Deutschen machen sicher wieder aus dem Trümmerhaufen ein Wirtschaftswunder. Dank fürn Kommi Hans

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Prima, Paul, gut gemacht, denk ich an
Heine in der Nacht.
Dessen Herz links schlug und kämpfte
gegen Lug,Betrug.
Doch ich frag mich, verdammt nochmal,
warum erträgt man diese Qual?
Die nächste Wahl, die muss es zeigen, ob
willens wir, nicht mehr zu leiden!

Liebe Paul, freue mich, dass du das Kind
beim Namen nennst.
Der alte Dorfpoet
Hermann


Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Mit Wahlen können so gut wie nichts bewegen, eine Revolution zetteln wir ja auch nicht an. Aber wir Deutschen machen sicher wieder aus dem Trümmerhaufen - der sicher kommt - wieder ein Wirtschaftswunder. Dank fürn Kommi Hermann! (24.03.2013)

Steinchen

24.03.2013
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Lieber Paul

ein sehr gute Poesie über die Wirtschaft
in denen viele untergehen.

Lieben Gruß
Barbara

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Aber wir Deutschen machen sicher wieder aus dem Trümmerhaufen ein Wirtschaftswunder... Dank fürn Kommi Babsy! (24.03.2013)

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...Paul, Heine hatte viel erlebt und eine gute Vorahnung.
Ein Top-Gedicht, metrisch einwandfrei;-)lächel*
lG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Kopf hoch, Leute! wir machen aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder! Packen wir's an (wenn's soweit ist) Merci fürn Kommi der Paule

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Volle Zustimmung, Paule

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Kopf hoch, Leute! wir machen aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder! Packen wir's an (wenn's soweit ist) Merci fürn Kommi der Paule

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Wir sind doch großartig… fallen wir,
stehen wir
gestärkt wieder auf und fangen von vorne
an.
L.G.sigi


Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Genau... wir machen aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder... Packen wir's an! Merci und schönen Sonntag, Sigi!

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Lieber Paul,
zu Lebzeiten von Heine war die Armut in vielen Schichten noch normal und die Reichen lebten angenehm. Da hat sich heute schon einiges geändert. Die Folgen von Globalisierung und das Computerzeitalter sind zwar oft ungerecht, aber eine logische Entwicklung im Rahmen des Fortschritts. Außerdem profitieren viele Menschen in den armen Ländern davon. Deutschland ist ein Vorbild für etliche Länder, doch das sehen nur die Fremden. Und selbst aus Trümmerhaufen machen wir ein Wirtschaftswunder.
Liebe Sonntagsgrüße sendet
Christiane

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Da ist was dran, Chris! Auch Die eine sonnigen Palmsonntag! Herzlich der Paul

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Lieber Paule,

deine Sorgen sind begründet.
Alles ist aus den Fugen geraten und selbst für die Fachleute und Politiker nicht mehr überschaubar.
Das merkt man an den unterschiedlichen Erklärungen.
Sonntagsgruß von Chris

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Aber wir Deutschen machen sicher wieder aus dem Trümmerhaufen ein Wirtschaftswunder. Dank fürn Kommi Chris!

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Er würd` heut` noch mehr weinen
Sorgen mich mit ihm vereinen,
denk ich an Deutschland in der Nacht
auch ich bin um den Schlaf gebracht.

Paul Grüße Dir der Franz "Zustimmung Dir"!!!

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Wir machen aber aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder... In die Hände spucken - packen wir's an! Servus vom Paul

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Notwendige, dabei schön gereimte Zeitkritik, Paul. LG Ingo

Paul Rudolf Uhl (24.03.2013):
Dank für Deinen Kommi, Ingo! Wir machen aber aus dem Trümmerhaufen wieder ein Wirtschaftswunder... In die Hände spucken - packen wir's an! Servus vom Paul

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