Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE MONSTERWELLE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,

eine fantasievolle Idee, die Realität der Verschmutzung der Meere in dieses bedrohliche (Wort)Bild zu kleiden...:-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (27.03.2013):
Lieber Faro, Du weißt doch, dass es mir an Fantasie nicht mangelt. Es ist wohl ein drastisches Bild, aber auch fantastisch/real. Nur das Gesicht ist Fantasie, sonst sieht sie ja wohl schon so aus, die Monsterwelle. Es sollte ja bedrohlich sein. So war es gedacht. Das Meer ist ja eine lebendige Einheit, wenn es auch kein Gesicht zeigen kann, wie ich. Das ist ja das Schöne, dass ein Maler zaubern darf. Danke für den guten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Musilump23

26.03.2013
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Liebe Heidi,
dieser Beitrag,- auch in einer einmaligen Bildmächtigkeit, ist ein beeindruckender Beleg, dass
auch Gedichte immer wieder starke Themen und Ereignisse in ihren Geschichten realistisch
spiegeln. Eine echt gut gelungene Dokumentation!
Mit frdl GR. Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (27.03.2013):
Lieber Karl Heinz, Auch ein wundervoller Kommentar zum über das Bett hängen und sich damit in kleinlauten Stunden zu trösten, lach. Danke schön dafür, hat mich wirklich gefreut. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein eindrucksvolles Bild. Nachdem sich
der letzte Mensch selbst vernichtet hat,
kommt die Erde zur Ruhe und regeneriert
sich.

Der Mensch kennt kein Zurück.

Liebe Grüße dir,
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (27.03.2013):
Lieber Karl Heinz, Ja die Natur braucht uns nicht, aber wir sie. Deshalb ist es ja so unverständlich, dass damit so sorglos umgegangen wird und rücksichtslos. Es ist ein einziges Schröpfen und Einverleiben. Der Mensch war wohl doch keine so gute Erfindung vom lieben Gott. Danke für Deinen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein meisterhaftes Gemälde, dazu dein nachdenkliches Gedicht und ich bin wie immer von deinem gelungenen Werk begeistert!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Liebe Gundel, danke für Deinen wunderschönen Kommentar, der mich sehr gefreut hat. Man freut sich ja selber, wenn einem halbwegs ein gutes Thema einfällt, lach. ganz liebe Karwochengrüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Nicht nur du; ich kann es auch verstehen,
wenn sich die Natur wehrt gegen diese
menschlichen Attacken.
Es ist eifach ein Zuviel geworden.
Dein Gemälde ist wieder einmal hervorragend
und der Text ebenso.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Liebe Ilse, ich nehme schon an, dass viele es verständlich finden, dass sich die Natur wehrt auf ihre Art. Ist ja gut, dass sie es zuweilen tut, sonst würden die Menschen nur noch überschnappen in ihrer Selbstherrlichkeit. Ich danke Dir herzlich für das schöne Lob, das mich sehr gefreut hat. liebe Grüße, Heidi

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Heidi, ab und zu rächt sich halt auch das Meer,
dann gibt es keine Fische, keine Tiere mehr,
die Monsterwelle, die schlägt zu,
dann gibt der Mensch auf einmal Ruh.

Toll gestaltet, lG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (27.03.2013):
Danke, Bertl, für Dein Lob. Genau das wollte ich ja darstellen, dass sich die Natur, in diesem Fall, das Meer rächt. Manchmal muss wohl auch der liebe Gott einsehen, dass er mit dem Menschen nix Gutes erfunden hat, fürchte ich. (Es gibt schon ein paar Ausnahmen, lach) Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ich bin fasziniert von Deinem Bild, der mit dem Text eine homogene Einheit bildet.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Lieber Hans-Jürgen, Habe mich sehr gefreut über Dein schönes Lob und den guten Kommentar. Freut mich immer von Dir zu hören. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

gerade habe ich eine Dokumentation gesehen, wo man im Atlantig eine Fläche im Ausmaß von Deutschland zeigt, wo sich durch gewisse Strömungen der Plasteabfall sammelt. Die lässt sich nicht wie ein kleines Schifflein von einer Monsterwelle verschlucken...
Dein Technik ist stark. Nur, dass das Monster grad eine Frau sein musste? ...hmhhhmmm...

Liebe Grüße von heide


Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Liebe Heide, lach, aber gerade Du weißt doch, dass ohne Frauen nichts geht. Ich hoffe immer, dass gerade die Frauen sich wehren und schöner sind sie auch, oder hätte ich unbedingt ein Hitlerbärtchen hinmalen sollen, dann wäre das ganze doch sehr lachhaft geworden. Nein Frau ist schon richtig. Sie ist die wahre Kämpferin, ob mit Diplomatie, mit kluger Taktik, oder auch mal mit dem Hammer, lach. Irgendwann wird sie vielleicht verstanden werden, hoffe ich. Das Schifflein war übrigens ein großer Traumschiffdampfer, nur die Welle war so groß. Sie kann natürlich keinen Unflat beseitigen, aber strafen. Danke für Deinen lach, typischen Heidekommentar, hat mich gefreut, lach. liebe Grüße, Heidi

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Tolles Bild.

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
freut mich.

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das ist ja Originalton Friderike Kempner (siehe Wikipedia)
(der berühmte schlesische Schwan)... ich kann
es gar nicht glauben ... absolut verblüfft ... ihg

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Liebe Alma, willst Du mich vergackeiern? Friederike Kempner war die Meisterin unfreiwilliger Komik. Ihre Familie die Rittergutsbesitzer haben sich derartig geschämt, dass sie heimlich versucht haben all ihre Bücher zu kaufen, damit nicht alles über sie lacht. Ein kleines Beispiel ihrer Dichtkunst hier: Willst gelangen du zum Ziele, Wohlverdienten Preis gewinnen, Muß der Schweiß herunterrinnen Von der Decke bis zur Diele! Ich kann da wirklich keinerlei Ähnlichkeit mit meiner Monsterwelle erkennen, die wohl kein bisschen komisch ist, geschweige denn unfreiwillig. Also entweder Du magst sie wirklich und wolltest das ausdrücken oder Du bist eine spöttische Amsel, die auf diese Weise, des heuchlerischen Lobes versucht mir am Künstlerzeug zu flicken. Ich glaube aber, ich überstehe das, ganz einfach, weil ich weiß, was ich kann. Neid? mit freundlichen Grüßen, Heidi

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Liebe Heidi, der Mensch ignoriert alle Warnungen in seiner Besessenheit. Die Quittung wird er bekommen... Ein großartiges, eindrucksvolles Gemälde, das deine mahnenden Worte unterstreicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Liebe Chris, ja, das tut er, weil er denkt, dass er die Krone der Schöpfung ist und sich alles erlauben kann. Danke für Deinen richtigen Kommentar und die schöne Anerkennung. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

die Natur rächt sich auf ihre Art und das ist oft sehr grausam, denn viele Unschuldige werden dadurch in den Tod gerissen.
Ein starkes Bild.
Wünsche dir schöne Ostertage. Bis auf ein Wiederlesen im Mai?
Na, vielleicht auch früher.
Herzlich grüßt Chris

Heidi Schmitt-Lermann (27.03.2013):
Liebe Chris, ja, das tut sie, weil der Mensch denkt, dass er die Krone der Schöpfung ist und sich alles erlauben kann. Auf andere nimmt er da keine Rücksicht. Danke für Deinen richtigen Kommentar und die schöne Anerkennung. Wünsch Dir auch frohe Ei-nachten, wahrscheinlich kommt der Weihnachtsmann, weil es dem Osterhasen zu kalt ist. Liebe Grüße, Heidi

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Hallo Heidi. Blick in das Forum und schon habe ich gestrahlt, es hat geklappt! Ja Heidi, die Naturgewalten – göttliche Schöpfung und da habe ich mehr als großen Respekt!!! Ich bin mehr als ein großer Fan vom Meer und ich mag wenn es ruhig ist, jedoch auch wenn so richtig die Post abgeht. Wir könnten über dies Thema Stunden uns unterhalten, jedoch hier sage ich wie schon so oft „Chapeau“ zu Deinem Gedicht und das Bild da verneige ich mich in Respekt vor Dir!!! Ganz liebe Grüße Dein fränkischer Spezl der Franz

**Wie ich schon gestern sagte, der Jörg ist ein wundervoller Mensch!!!

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2013):
Lieber Franz, ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar und die lieben Worte. Ich war auf dem falschen Dampfer. Jörg war es nicht. Habe ihm das auch gleich geschrieben. Mein Sohn, der ET-Fachmann ist, hat den Fehler entdeckt. Ich habe aber schon wieder vergessen, wie das heißt, ist etwas technisches und das geht in das eine Ohr rein und in das andere raus. Also Jörg musste da gar nichts tun. Danke nochmal für das wunderbare Lob und danke nochmal, die boarische Freundin, lach. liebe Grüße, Heidi liebe

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