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Marlene Remen (22.10.2013):
Liebe Hildegard, ich danke dir sehr für deinen so
lieben Kommentar. Nein,an Wunder glaube ich auch nicht,
gebetet habe ich vor 34 Jahren, um dieses Kind zu
bekommen, darum habe ich gekämpft und nicht aufgegeben.
Das werde ich auch jetzt nicht tun, wenn ich auch sein
Lächeln vielleicht nie mehr sehen werde. Ein Blick, der
mir sagt, ich erkenne dich, er würde mich unendlich
glücklich machen. Die Hoffnung darauf gebe ich nicht auf.
Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (27.09.2013):
Liebe Eva, ich danke dir für deinen so lieben
Kommentar. So stark, wie du glaubst bin ich nicht,
aber ich muß es sein. Für meinen Sohn, für meinen
ebenfalls schwerbehinderten Mann, aber auch für meine
Tochter. Wenn ich sie nicht hätte, wüßte ich nicht,
wie ich das ganze Leid ertragen soll.
Es wird nichts wieder gut werden, mein Sohn wird auch
nie wieder nach Hause kommen. Er ist in einem Pflege-
haus ca. 100 Km entfernt untergebracht, er liegt im
Wachkoma. Warum, frage ich mich ständig, mußte das
passieren, er ist nur für uns immer dagewesen, sein
eigenes Leben hatte noch nicht einmal angefangen.
Liebe aber sehr traurige Grüße von Marlene
Marlene Remen (31.07.2013):
Lieber Bert, ich danke dir sehr für deinen so lieben
Kommentar, ich mußte erst mal ein wenig weinen. Dieser
Schmerz um mein Kind ist für mich kaum noch zu ertragen.
Das Schreiben hilft ein wenig, aber der Schmerz holt
mich immer wieder ein. Danke nochmals und liebe Grüße
von Marlene
Marlene Remen (06.07.2013):
Liebe Anna, ich danke dir sehr für deine mitfühlenden
Worte. Es ist gerade sein Lächeln, was mir so sehr
fehlt und ich würde alles dafür tun, es noch einmal
zu sehen. Nochmals Danke und liebe Grüße an dich
von Marlene
Marlene Remen (14.04.2013):
Danke, lieber Rainer, für deinen Kommentar und die
guten, lieben Wünsche. Die Hoffnung werde ich nie
aufgeben. Liebe Grüße Marlene
Marlene Remen (09.04.2013):
Danke lieber Michael für deinen Kommentar.
Und danke für die Genesungswünsche für meinen Sohn.
Es wird noch ein sehr langer und harter Weg für
ihn werden. Aber die Hoffnung gebe ich nicht auf.
Liebe Grüße Marlene
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