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„Kirchen"väter"“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

kritische Verse zur einer polarisierenden, personalen Einrichtung: man mag ihn oder man mag ihn nicht - deine Haltung des Nichtbefassens kommt da als dritte Möglichkeit in Betracht...

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Heino, - ein wahres und schönes Gedicht über die Hoffnung das sich was ändert. Fast schon ein Gebet ;-) Aber Pssst, - ich hab zwar viele Anführungs, - und andere Zeichen in Deinem Gedicht entdecken können, aber kein Sternchen das dem Zusatz unter Deinem Gedicht zugeordnet werden könnte. Ist vielleicht einer bösen Edit(h) zum Opfer gefallen (oder ich verstehs einfach nicht...würde mir heute auch nicht zum ersten mal passieren);-) Gerne gelesen. LG Andi

Heino Suess (02.04.2013):
Danke, lieber Andi fürs Lesen und die Rückmeldung! Unter dem Gedicht sollte der Begriff vogelfrei erklärt werden, der in der Bedeutung der heutigen Fathwa entspricht, Mittelalter eben...Herzl., Heino.

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Hallo Heino,
hat mir gefallen dein freimütiges Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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...Heino, die Kirche unterscheidet sich schon immer stark von Religion und Glauben, wie sie alles auslegt und predigt.
LG von Bertl.
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Würd ich mich mit dem Papst befassen
hätt ich mein lebenlang zu tun
drum werd ich das Terrain verlassen
im Vatikan soll alles ruh'n.

Geschichte hinter dicken Mauern
verschlossen im Archiv der Liebe
ließ Menschen stets um Menschen trauern
und wer es tat, bekam die Hiebe.

Doch Gott weint leis uns ins Gewissen
er flüstert, doch man kann ihn hör'n
sein' Auftrag wurde längst zerrissen
so dass sich Menschen selbst zerstör'n.

Liebe Grüße von Ramona
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Ach lieber Heino, geh doch nicht
so mit Franzikus ins Gericht!
Der scheint doch wirklich mal so einer,
der anders ist, wie sonst wohl keiner!

Dein dritter Vers hat mir in jeder Hinsicht (Inhalt Ausdruck Metrik) besonders gut gefallen.

Liebe Grüße von heide

Heino Suess (01.04.2013):
Danke, liebe Heide! Vielleicht hast du auch beim Lesen meine leise aufkeimende Hoffnung bemerkt, weniger das "Gericht"? Herzl., Heino.

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