Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Gottsucher“ von Karl-Heinz Fricke


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Gefällt mir und ich teile die Ansicht von Linden. Die ganze Religion ist Ein Murx und nicht mehr zeitgemäss. Man müsste einen neuen Glauben kreieren ohne jede Grimmschen Komponenten.
Gern gelesen, herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (17.04.2017):
Ich danke dir Robert, man sagt so, wer suchet der findet. Die Götter scheinen sich alle zurück gezogen haben wenn man die Weltlage betrachtet. Oder ist es etwa nach Seinem Willen ala Der Gott, der Eisen wachsen ließ,der wollte keine Knechte usw. Man nennt Tiere Bestien und tierisch. Der Mensch müsste demnach menschlich sein. Er sollte von den Tieren lernen und mit beiden Beinen in der Natur stehen Herzlich Karl-Heinz. Hinweis: Meine Kurzgeschichte: Urmensch Moppy

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Viele mein lieber Karl – Heinz suchen jeden Tag Gott und finden diesen nicht! Dabei, ist es ganz einfach denn Gott ist uns jeden Tag unsagbar nahe!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Hallo Franz, ich sehe Gott, ich fühle Gott. Für mich ist es die Sonne,die uns Licht und Wärme schenkt, und ohne sie würden wir verhungern. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das ist das, was die Astronauten immer wieder aussagten, dass sie Gott nicht gefunden haben. Aber der wohnt natürlich in anderen Dimensionen (des Gehirns). An den muss man glauben oder nicht, sonst hieße es ja Wissen. Also kein Ausweis, kein Visum, keine Visitenkarte von ihm und trotzdem soll man daran glauben. Ist schon ein starkes Stück (oder Tobak?). War schon eine Arbeit Dein Gedicht und wohlgeraten.

Liebe Grüße,

Heidi


Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Liebe Heidi, ja es war schon etwas Arbeit dabei alles jambisch zu gestalten aber ich glaube es hat sich gelohnt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deine Gedanken hast du in wundervolle Poesie verpackt und meisterlich umgesetzt.
Für mich ist Gott eine höhere Macht, eine Energie, sie ist überall, in der Natur, den Tieren und im Menschen. Die Seele ist für mich so etwas wie ein göttlicher Funken dieser Energie.
Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Liebe Helga, eine höhere Macht wie auch immer man sie nennt gibt es ohne Zweifel. Von nichts kommt nichts. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

02.04.2013
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Lieber Karl-Heinz,
die Fantasie im Leben ist immer unser zuverlässiger Gast und hält uns immer wieder auf
dem Laufenden. Dein “Astronaut“ hat zwar viel Lametta um sich herum und ist in Weihnachts-
stimmung, es fällt ihm schwer als gescheiterter Apostel wieder zu sich zu kommen.
Wahrscheinlich lehnte sich der Astronaut zu weit aus dem Luftschifffenster!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Lieber Karl-Heinz, viele Rätsel umschweben das Weltall, die wohl nie ganz gelöst werden können, und dass die Erde allein Leben aufweist ist, das ist ebenfalls sehr fraglich. Unsere Seelen werden es spöter vielleicht erkennen. Ich danke dir und ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Wundervolle Gedanken in eine wirklich respektable poetische Leistung umgesetzt, lieber Karl-Heinz. Mein Respekt und freundliche Grüße. RT

Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Lieber Rainer, ich freue mich, dass du wieder da bist. Für die netten Worte zu meinem Fantasy Gedicht danke ich dir. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich will hier nicht scherzen
aber ich glaube Gott sitzt im Herzen.
Dein Gedicht ist klasse geworden.
Hab es gerne gelesen
Herzliche Grüße schickt
Helga

Karl-Heinz Fricke (03.04.2013):
Liebe Helga, für mich ist Gott die Sonne. Man sieht sie, man fühlt sie, und ohne sie hätten wir kein Licht und keine Wärme und wir würden verhungern. Diese Kraft uns auf diese Entfernung zu versorgen ist einfach unglaublich. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, wer suchet, der findet;-))))) stimmt halt auch nicht immer.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Hallo Bertl, du hast recht. Es ist schwer etwas zu finden, was man nicht sieht. Das Weltall ist unermesslich groß und unendlich. Warum sollen nur auf der Erde Menschen, Tiere und Pflanze leben ? Was wissen wir wirklich ? Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, auch ein langes Astronautenleben wird keine Antwort geben. Vom Reim her hast diese schon Fast-Ballade vorzüglich in Form gebracht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Lieber Hans Jürgen, alles Leben auf dieser Erde ist ein Wunder und es kann nur einen biologischen Ursprung haben. Wenn alles von Adam und Eva ausgegangen ist, die als Weiße illustriert sind, dann müssten alle Nachfolgenden doch weiß sein? Wo kommen dann die Neger, Asiaten und Indianer her ? Hatten die ihre eigenen Götter ? Wo kommen die vielen verschiedenen Tiere und Rassen her ? Denk mal drüber nach. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

doch in seinen letzten Stunden,
hat er Gott dann doch gefunden.
Seine Seele flog ins All
und dort war Gott dann überall.

Wie Du siehst haben dein Gedicht und die Idee mich inspiriert. Sehr gelungen.

Liebe Grüße von
Christiane


Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Liebe Christiane, auf dieser Welt liegen Gut und Böse dicht beieinander. Alle Macht hat der Mensch an sich gerissen und er vermeint alles richten zu können. Was er vergisst ist, dass ihm eine Naturkraft gegenüber steht, gegen die er machtlos ist. Und in dieser Naturkraft sehe ich Gott, der uns mit Sonnenschein beschenkt und mit Katastrophen bestraft. In der Bibel lese ich nicht, weil sie von Menschen geschrieben voller Widersprüche ist. Aus Gottes ersten Menschen sind alle verschiedenen Rassen entstanden ? So ist auch die Kreation in Frage gestellt, was wirklich damals am Beginn geschehen ist. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Der Blickwinkel verändert sich im Laufe
des Lebens...als Kind glaubte man, dass
der liebe Gott oben im Himmel sei,
später aber verändert man seine
Sichtweise und sieht ihn überall.
L.G.zu dir Ka.He,sieghild

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Liebe Sieghild, alles gut und schön. Eine höhere Macht muss es geben, denn von nichts kommt nichts. Der Mensch hat alles über den Herrgott geschrieben. So unzulänglich der Mensch nun einmal ist, ist alles Geschriebene sehr widersprüchlich. Ich danke dir und grüße dich hrzlich, Karl-Heinz

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Das glaube ich aufs Wort,
dass es eine Irrfahrt
war. Böse Menschen gab es
schon bei Adam und Eva.
Der böse Mensch hat sich
vermehrt. Was soll da anders
werden, Stark sind nur die
Bösen. Liebe Grüße sendet
Margit.

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Liebe Margit, die Menschen sind nur böse durch andere Menschen geworden weil der Güter dieser Welt zu ungleich verteilt sind. Daraus entsteht Neid und Hass und nicht zu vergessen auch die Kriege, bei denen nur das Volk die großen Verluste hat, während andere im Reichtum schwelgen. Es wird viel geheuchelt. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ein schönes Gedicht.Ich sehe Gott in
seiner Schöpfung und spüre sein Liebe
im Alltag.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Liebe Ursula, ich danke dir für deine netten Worte und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Ein sehr schönes und auch nachdenkliches Gedicht. Auch wenn Linden den Gott nicht gefunden hat. So hast Du ein tolles Gedicht für uns vollbracht. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Hallo Frank, ich danke dir für die netten Worte. Vielleicht ist Gott überall, aber alles sind menschliche Spekulationen. Ich danke dir und grüße dich, Karl.-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

für mich war Gott nie oben,
er ist, wenn überhaupt,
in uns und mag uns loben,
wenn man an ihn dort glaubt.

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (02.04.2013):
Lieber Faro, ich wundere mich schon lange nicht mehr, wo Gott sein mag. Alles über ihn ist von Menschen geschrieben, und da gibt es viele Widersprüche. Sein Zorn über seine Meisterkreaturen scheint er, besonders in dieser Zeit, mit Naturkatastrophen zu bestrafen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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