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„Raus aus der globalen Welt“ von Ingrid E. Patrick


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Meine liebe Patty. Es ist die Verbundenheit der Politiker untereinander und dabei zählt das Prinzip, „eine Krähe hackt einer anderen kein Auge aus“!!! Sie sind unsere Angestellten, doch wir machen ja immer den Bock zum Gärtner!!! Grüße Dir Dein Fan der Francesco

Ingrid E. Patrick (07.05.2013):
Ja, da sagste was, mein Don Francesco. Leider sind unsere Politiker schon lange nicht mehr der Meinung, sie seien unsere Angestellten. Wir sind eher zu ihrem Fußfolk degradiert - lästig und unnütz für die uneingeschränkten Herrscher. Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub und freu mich darauf, wenn Du wieder da bist und was Du zu erzählen hast. Liebe Grüße von Sonnenschein Patty

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...das ist Klartext, wie ich ihn liebe, Patty;-))))) glG von Bertl.

Ingrid E. Patrick (07.05.2013):
Danke, mein lieber Freund, für Deine Zustimmung. Gern gelesen. Und verbunden mit lieben Grüßen - Patty

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Liebe Patty,

dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen. Es ist so, wie Du sagst. Für den Euro darf man sich bei Helmut Schmid und Giscard d'Estain bedanken. Die haben das ausgeheckt, weil man damit das Volk schon erst einmal um die Hälfte seines Geldes bringen konnte. Dass Europa zusammen wächst, war erst mal nur für die anderen Staaten gut. Das sah man ja daran, dass jeder zu EU wollte. Jetzt wollen sie das nicht mehr so unbedingt, siehe die Türkey, die da jetzt sehr schnell nach China umschwenkt. Es war ein großes Spinnennetz, das Bankenmäßig alle anderen aussaugte. Schön und schön wütend geschrieben, liebe Patty. Hat mir sehr gefallen.

liebe Grüße, von Rauchzeichen Heidi, lach.

Ingrid E. Patrick (08.04.2013):
Ich liebe meine Rauchzeichen-Heidi - hahaha Du hast mit Deiner Einschätzung so Recht! Ich habe das von Anfang an gesagt, da haben alle sich kaputt gelacht! Europa wächst nie zusammen, das geht gar nicht. Dafür haben wir hier viel zu viele Nationalitäten, Volksstämme und Gruppen. Und wir müssten alle unser Land verlassen und nach "Europa" auswandern. Wir sprechen noch nicht einmal eine einheitliche Sprache! Das Modell "Amerika" geht hier nicht. Es ging von Anfang an nur um das Volksvermögen. Ich kann wirklich nur noch den Kopf schütteln, dass wir uns, das Volk der Dichter und Denker, weiter so verkackeiern lassen. Liebe Grüße und Willkommen im Moderatoren-Team von Radio St. Florian am Inn in Austria - Patty

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Liebe Patty,
dein Gedicht ist stark geschrieben,
leider sieht es so aus bei uns
die Welt muß gerettet werden und unser
Volk kann kucken wo es bleibt, egal ob
es um die Kinder geht(unsere zukünftigen
Steuerzahler), um Alte oder Kranke, die
sind bei uns nichts mehr wert.Aber die
Welt muß gerettet werden, da bleibt
einem nur noch zu sagen, pfeiff auf
Deutschland und such das Weite,aber
wohin? Ein trauriges Bild von einem
Volk, das doppelt verdienen muß damit es
sich gerade so über Wasser halten kann.
Oh da werde ich so wütend, jetzt höre
ich lieber auf und wünsche dir einen
schönen Abend.maria

Ingrid E. Patrick (08.04.2013):
Das ist wahr, liebe Maria. Weg, aber wie? Die meisten haben gerade noch so viel, dass sie einigermaßen überleben können, mehr schlecht als recht! Jedes 4. Unternehmen will Deutschland verlassen, mehrere Länder wollen raus aus diesem Würgegriff. Übrig bleiben die Armen, die Alten, die Kranken - und unsere Jugend, die die Zeche zahlen müssen - auf Jahre hinaus als Sklaven verkauft! Deutschland - vom reichsten Land zum ärmsten! Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße - Patty

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