Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unausweichlich“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

besinnlich ernst und treffend lässt dein Sonett das Ende auftauchen, ohne die Angst davor zu schüren...

Liebe Grüße
Faro
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Gaaaanz doll, Ingrid!
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Liebe Ingrid,

als junger Mensch scheut man den Tod. Je
älter man wird, um so mehr versteht man
ihn. Mn darf nur keine großen Hoffnungen
auf das Jenseits hegen.

Sehr grn gelesen dein Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,

so fragt sich wohl jeder bang, wann wird das sein? Aber immerhin ist das eine der wenigen Gerechtigkeiten hier auf Erden. Sowohl der Reiche, der Arme, der Berühmte, der Langweiler und der Kriminelle und die Tiere müssen gehen. Wir habe nur unseren Auftritt, dann musst du von der Bühne gehen. Schön, realistisch und nachdenklich geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Ingrid,
so schnell möchte man noch nicht gehen, ich weiß,danach geht es nicht.In der Jugend schaut man übermütig in die Sterne und dann kommen die Erinnerungen an das Leben.Ein Ausweichen ist unmöglich,sehr schön dein besinnliches Gedicht und liebe Sonntagsgrüße von
Hildegard

Ingrid Drewing (14.04.2013):
Du sagst es,liebe Hildegard, aber in meinem Alter denke ich jetzt eher daran als früher, obwohl es einen ja immer treffen kann. Mögen uns noch viele schöne Jahre beschieden sein! Liebe Grüße Ingrid

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"...dort an der Grenze musst Du Dich verlassen"... WAS für eine Aussage!

Bin begeistert!

LG Heide

Ingrid Drewing (14.04.2013):
Das freut mich, liebe Heide! ich wünsche Dir einen schönen Sonntagabend Herzlichst Ingrid

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Ähnliches habe ich auch schon beshrieben,
schön, daß es mir nicht alleine so geht.

Ingrid Drewing (14.04.2013):
Ja, lieber Hans, ich bin siebzig Jahre alt, da denkt man schon einmal an seinen Tod.Wenn man jung ist, verdrängt man das ja, obwohl es einen ja immer treffen kann. Liebe Grüße sendet Dir Ingrid

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