Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Natur Inferno“ von Karl-Heinz Fricke


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Du hast das Natur Inferno gut dargestellt
Karl-Heinz. Erleben möchte man so was
nicht es gibt sie aber schon die
Naturkatastrophen. Liebe Grüße an euch von
Anna

Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Liebe Anna, besonders bei dir in Italien gibt es mehrere Vulkane, die seit Jahrhunderten immer wieder aktiv werden. Nein erleben mag man es nicht. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Die göttliche Urkraft Karl – Heinz! Meine Glückwünsche Dir und vor allem meine Hochachtung zur stolzen Zahl!!! Chapeau!!! Franz your Fan

Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Hallo Franz, herzlichen Dank für deine Worte. Auch du wirst auch eine stolze Zahl zu verbuchen können. Wer jeden Tag schreibt, der schafft es. Mir fast unheimlich. Auf 48 Seiten stehen nur meine Titel im Mitgliedsbereich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja - Naturgewalt kann dort eine Wüste hinterlassen, wo vorher ein Paradies war...
deine Verse spiegeln das eindringlich wider..

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Lieber Faro, wir haben damals die Verwüstung am St. Helen gesehen. Da sind ein paar Bomben nichts dagegen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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ja ein schreckliches Inferno, lieber Karl Heinz. Da möchte man lieber nicht dabei stehen. Immerhin soll die Lavaerde recht fruchtbar sein. Ein temperamentvolles Gedicht hast Du uns da geschickt. Man kann es sich richtig vorstellen. Hast Du das schon mal beobachten können in Kanada?

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (16.04.2013):
Liebe Heidi, nein, direkt erlebt habe ich keinen Vulkansausbruch, aber als der Mount St.Helen 1979 ausbrach bekamen wir 1200 km entfernt die Auswirkungen mit einen dicken grauen Staubschicht auf unser Grundstück. Ich danke dir und grüße dich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Wohl dem, der dieses nicht erleben muss.
Leider gibt es auch viele Menschen, die
soetwas mitmachen müssen.
Die Natur ist unberechenbar.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, Im Mai 1979 explodierte der Mount St. Helen im State Washington, 1200 km westlich von uns. Die graue Wolke breitete sich schnell aus und zwei Tage später war unser Grundstück mit einer dicken grauen Schicht bedeckt. Ein See unterhalb des Kraters nahm die meiste Lava auf und verschwand.Zwischen See und Krater gab es keine Bäume mehr. Einige Häuser wurden niedergewalzt und dabei gab es auch Tote. Naturgewalt kann man nur sagen. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, stimmungsvoll und
gigantisch berichtest Du von diesem gewaltigen Naturschauspiel. Einfach imponierend.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Hans- Jürgen, Im Erdinnern stecken noch viele Vulkane. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

15.04.2013
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Lieber Karl-Heinz,
die lebendige Natur ist immer wieder deine Inspiration und deine Verpflichtung, sie verständnis-
und ereignisorientiert zu präsentieren. Vulkane und ein glühender Lavafluss erfahren in ihrer
möglichen Zerstörungskraft nicht gerade einen wohligen Einklang der Menschen.
Wehe, beides erwacht aus dem Schlaf, wo immer mit zu rechnen ist, dann wird leicht aus einer
Attraktion eine Katastrophe.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Karl-Heinz, obwohl wir damals im Jahre 1979 1200 km vom Mount St. Helen im State Washington entfernt waren als der Berg explodierte hatten wir eine dicke graue Schict auf unserem Grundstück. Naturgewalten gegen die wir machtlos sind. Liebe Grüße und Dank von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wunderbar beschrieben,was die Natur für Gewalt hat und diesen heißen Strom kann kein Menschen zähmen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Hildegard, Naturgewalt pur. Wir können auf dem Mond spazierengehen, aber ein Vulkan können wir nicht stoppen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz, das sind
extreme Ereignisse. die
armen Menschen die in
der Nähe wohnen. Liebe
Grüße schickt eure
Margit.

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Margit, bei solchen Katastrophen erkennen wir wie machtlos wir sind. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlichst Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, hier spürt der Mensch, dass ihm die Natur Grenzen setzt...
Sehr lebendig von dir geschildert.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Uwe, ich danke dir fürs Lesen. Mit den Kräften der Natur können wir uns nicht messen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Realistisch und gelungen eingefangene Situation, Karl-Heinz, die ich ähnlich einmal beim Ätna erleben durfte. Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Rainer, Wir waren 1200 km vom Mount St.Helen entfernt als er im Mai 1979 im State Washington explodierte. Zwei Tage später war unser Grundstück mit einer dicken grauen Staubschicht bedeckt. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das hast du so lebendig geschrieben,
dass mir Angst und Bange beim lesen
wurde. Die Natur hat eine Kraft, da kann
der Mensch zum Glück nicht Einhalt
gebieten.
Sehr spannend beschrieben, hat mir
gefallen!
Herzliche Grüße von Helga

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Helga, ein klassisches Beispiel wie machtlos wir Erdenwürmer doch sind. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
um Glück kenne ich dieses Inferno nur aus Filmen. Wer im Bereich des Feuergürtels oder auf Island lebt, muss mit solchen Naturkatastrophen rechnen.Aber ohne den Vulkanismus, gäbe es hier wohl auch kein Leben auf der Erde.Du hast die Dramatik des Geschehens sehr gut erfasst.
Liebe Grüße aus dem heute fast sommerhaften Wiesbaden
sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Ingrid, wir preisen oft die Schönheiten der Natur. Sie hat aber auch ihre Mucken. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, so ein Naturschauspiel kann allerhand bewegen, wie man sieht.
Super gereimt, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Hallo Bertl, solchen Katastrophen stehen wir machtlos gegenüber. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Ein gewaltiges Naturereignis.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Ursula, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Sturmfluten, Schneestürme und Tornados sind Naturkräfte denen wir nichts entgegenhalten können. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Drastisch geschildert, KH!
Erinnert mich an deb Aetna-Ausbruch vor ein paar Jahren, wir stnden 800 m entfernt. Bilder folgen!

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Hallo Paul, wir waren im Mai 1979 gerade in unser Haus in Fruitvale eingezogen, als der 1200 km entfernte Mount St. Helen im State Washington explodierte, einen Wald kahlschlug und einen See mit Lava ausfüllte. Wir erhielten 2 Tage später eine graue Staubschicht auf unserem Grundstück. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Natur kann gewaltige Kraft haben und Mensch kann es nicht stoppen! Ein nachdenkliches Gedicht von dir!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Gundel, gegen solche Naturgewalten sind wir Menschen armselige Würmer. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Eine grauenvolle Masse,die alles
zerstört, hast du mal wieder lebendig
beschrieben.
L.G.sieghild

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Sieghild, Naturereignisse solcher Art geben uns immer wieder zu verstehen wie mchtlos wir der Natur gegenüber sind. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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So etwas durfte ich in Indonesien sehen, trotzallem haben die Menschen den Mut, wieder alles aufzubauen. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Hallo Frank, vor Naturkatastrophen können wir nie sicher sein. Sie haben die ursprüngliche Form des Erdballs seit dem Bestehen verändert. Ich danke und grüße dich Karl-Heinz

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