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Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Liebe Anna,
besonders bei dir in Italien gibt es mehrere Vulkane,
die seit Jahrhunderten immer wieder aktiv werden. Nein
erleben mag man es nicht.
Ich danke und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Hallo Franz,
herzlichen Dank für deine Worte. Auch du wirst auch
eine stolze Zahl zu verbuchen können. Wer jeden Tag
schreibt,
der schafft es. Mir fast unheimlich. Auf 48 Seiten
stehen nur meine Titel im Mitgliedsbereich.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.04.2013):
Lieber Faro,
wir haben damals die Verwüstung am St. Helen gesehen.
Da sind ein paar Bomben nichts dagegen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.04.2013):
Liebe Heidi,
nein, direkt erlebt habe ich keinen Vulkansausbruch,
aber als der Mount St.Helen 1979 ausbrach bekamen wir
1200 km entfernt die Auswirkungen mit einen dicken
grauen Staubschicht auf unser Grundstück.
Ich danke dir und grüße dich.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Im Mai 1979 explodierte der Mount St. Helen im State
Washington, 1200 km westlich von uns. Die graue Wolke
breitete sich schnell aus und zwei Tage später war
unser Grundstück mit einer dicken grauen Schicht
bedeckt. Ein See unterhalb des Kraters nahm die meiste
Lava auf und verschwand.Zwischen See und Krater gab es
keine Bäume mehr. Einige Häuser wurden niedergewalzt
und dabei gab es auch Tote. Naturgewalt kann man nur
sagen.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Karl-Heinz,
obwohl wir damals im Jahre 1979 1200 km vom Mount St.
Helen im State Washington entfernt waren als der Berg
explodierte hatten wir eine dicke graue Schict auf
unserem Grundstück. Naturgewalten gegen die wir
machtlos sind.
Liebe Grüße und Dank von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Hildegard,
Naturgewalt pur. Wir können auf dem Mond spazierengehen,
aber ein Vulkan können wir nicht stoppen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Lieber Rainer,
Wir waren 1200 km vom Mount St.Helen entfernt als er
im Mai 1979 im State Washington explodierte. Zwei Tage
später war unser Grundstück mit einer dicken grauen
Staubschicht bedeckt.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Helga,
ein klassisches Beispiel wie machtlos wir Erdenwürmer
doch sind.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Ingrid,
wir preisen oft die Schönheiten der Natur. Sie hat aber
auch ihre Mucken.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Hallo Paul,
wir waren im Mai 1979 gerade in unser Haus in
Fruitvale eingezogen, als der 1200 km entfernte Mount
St. Helen im State Washington explodierte, einen Wald
kahlschlug und einen See mit Lava ausfüllte. Wir
erhielten 2 Tage später eine graue Staubschicht auf
unserem Grundstück.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Liebe Gundel,
gegen solche Naturgewalten sind wir Menschen armselige
Würmer.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2013):
Hallo Frank,
vor Naturkatastrophen können wir nie sicher sein. Sie
haben die ursprüngliche Form des Erdballs seit dem
Bestehen verändert.
Ich danke und grüße dich
Karl-Heinz
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