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Roland Drinhaus (16.04.2013):
Lieber Faro
Ich denke, die Kunst eines Lyrikers ist es, auch aus mancherlei Sinnlosigkeit seine guten, weniger guten und auch banalen Schlüsse zu ziehen..... denn wie im Gedicht kurz angemerkt; das Hirn biegt alles für sich hin. Verzweifelt sein sollte man nie; jedoch sind traurige oder enttäuschte Gedanken durchaus manchmal hilfreich.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (17.04.2013):
Lieber Karl-Heinz
Ich vermute, mit deinem 1. Satz willst du deutlich machen, dass es in meinem Gedicht zahlreiche Denkanstösse gibt (die ja bekanntlich gern auch mal Nachts "bearbeitet" werden). Insofern findet man hier genug Munition.....
Der Mensch besteht aus sehr vielem.... sinnigen und weniger sinnigen, als auch aus sinnfreien Dingen. Manchmal sollte man darüber nicht zu lange nachdenken.
Freundliche Grüße, Roland
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