Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Duft und Schrei“ von Andreas Vierk

So geheimnisvoll wie die Gedanken, die wir haben, die wir träumen, so erscheinen mir hier deine Worte, die wir wohl nicht begreifen, obwohl wir die Begriffe ihrer kennen, die hier so gewaltig heraus wollten, vielleicht nach der Erfüllung einer tiefen Sehnsucht.
Wir sehen und wissen nichts, wir fühlen und wissen alles... oder so ungefähr...
Mystisch und einmal mehr einzigartig schön, deine Worte, lieber Andreas.
In deinen Abend sende ich dir liebe Grüße.
Micha

Lieber Andreas,

ein düsteres - aber kraftvolles - Wortbild von dir .. schon sehr abstrakt, aber dennoch Gefühle schürend..

Liebe Grüße
Faro

Hallo Andreas, - für mich ist da viel weibliche Vergänglichkeit drin. Vielleicht sogar erotischer Natur, - also Sehnen danach, aber nicht mehr bekommen können, weil der Partner gestorben. Keine Ahnung, aber das waren so meine Assoziationen und Gefühle dazu. Wahrscheinlich liege ich völlig falsch ;-) Auf alle Fälle immer spannend und eindrucksvoll, Deine Gedichte. LG Andi

Andreas Vierk (18.04.2013):
Ist schon merkwürdig, was man alles in so ein Gedicht reinlesen kann... aber vielleicht ist gerade das der Sinn verschlüsselter Bilder. Danke dir für deinen freundlichen Kommetar! LG Andreas

Lieber Andreas, davon möchte ich des Nachts lieber nicht träumen :-) Du verstehst es auch düstere Bilder zu zeichnen, die einprägend sind.

Herzlich grüßt dich Uwe

Dein Gedicht ist vollkommen unverständlich und
gleichwohl vollkommen .. sage ich einfach mal ...
nach dem x.ten Lesen ... LG ihg

Andreas Vierk (18.04.2013):
Liebe Alma, so ging es mir früher mit fast jeder metaphorisch dichten Lyrik. Ich danke dir, dass du dich schon xmal mit dem Gedicht beschäftigt hast. Liebe Grüße, Andreas