Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schützt Frauen und Kinder“ von Rainer Tiemann
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Tina Regina
19.11.2013
Als ich damals den Täter anzeigte der
meinen Sohn missbrauchte sagte mir der
zweite entgegennehmende Polizist, jede
Anzeige ist wichtig! Der erste stellte
mich noch so hin das ich mir wie ein
"Täter" vorkam.
Etwas was dringend vermieden werden
muss, wo sich so viel ändern muss, sich
ändern sollte!
DANKE für diese Zeilen von Dir
Herzlichst Elke
die froh ist das Dir ihr Gedicht gefällt
Rainer Tiemann (19.11.2013):
Liebe Elke, danke fürs Lesen. Ich meine, dass keiner in der Gesellschaft nur zuschaut, sondern handelt. Dein persönliches Schicksal berührt mich. Alle Liebe wünscht daher von Herzen RT.
manana28
27.04.2013
Hut ab, vor diesem Werk
Herzlichst Klaus
Rainer Tiemann (05.05.2013):
Ganz herzlich, lieber Klaus, danke ich dir für deine Einschätzung. Hoffe, den Deinen geht es gut! Freundlich sei gegrüßt vom Dichterfreund RT.
Feuerlilie
27.04.2013
Man kann es nicht oft genug sagen!
Und furchtbar, welche Seelenmonster immer wieder zu Tätern werden!
Danke!
Liebe Grüße
Silvia
Rainer Tiemann (07.05.2013):
Hier, liebe Silvia, ging es mir darum, all das, was leider immer wieder geschieht, nicht einfach mit dem Mäntelchen des Schweigens zuzudecken. Sensiblisierung ist wichtig, meint RT mit freundlichem Gruß. Und mein Dank fürs Lesen!
mkvar
27.04.2013
es viel zu viel solche
ab normale Menschen. Es
gibt kein Kind dass so
etwas erfinden würde.
Wo ist da der liebe Gott?
Es grüßt dich Margit.
Rainer Tiemann (05.05.2013):
Liebe Margit, vielen Dank fürs Lesen. Mir war wichtig, ein oft tabuisiertes und schwieriges Thema auch einmal dichterisch zu bearbeiten. Sei herzlich gegrüßt von RT.
Malerin
21.04.2013
Das ist ganz gewiss kein Tabuthema mehr,
sondern leider sehr verbreitet.
Man muss immer wieder davor warnen und
die Augen offen halten.
Du hast ja so recht.
Ganz herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Rainer Tiemann (21.04.2013):
Vielen Dank fürs Lesen, liebe Ilse und Horst. Noch einen schönen Sonntag! Herzlichst RT
anna steinacher
19.04.2013
wir müssen die Augen offen halten,es wurde
und wird so viel totgeschwiegen auf diesem
Gebiet.Lieb grüßt dich Anna
Rainer Tiemann (20.04.2013):
All das, liebe Anna, hat seine Ursprünge schon im Elternhaus, wo Werte vermittelt werden müssen. Die Gesellschaft schafft es scheint's nicht. Danke fürs Lesen und freundliche Grüße. RT
Theumaner
19.04.2013
Herzlich grüßt dich Uwe
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Du, lieber Uwe, sprichst mir voll aus der Seele. Mir geht es um die Sensibilisierung der Dinge. Oft schon beginnt das mit sexistischem Verhalten Frauen gegenüber. Sei herzlich gegrüßt von RT.
Frank Hoppe
19.04.2013
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Danke, Frank, fürs Lesen und deine Einschätzung. Liebe Grüße von mir. RT
Alidanasch
19.04.2013
es ist wirklich ein schlimmes Thema und ich habe nie gedacht, dass man sie auch vor Priestern schützen muss. Wo bleibt heute ein Wort aus längst vergangenen Zeiten? Die Ritterlichkeit. Früher haben Männer die Frauen beschützt und die Kinder. Heute muss sie schwer auf sich selber achten. Schönes, leider wahres Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Danke, liebe Heidi, auch für deine Einschätzung. Schön, dass du als Frau es siehst wie ich. Wir lernten noch, dass Frauen, Kinder, Alte und Kranke beschützt werden müssen. Herzlichst RT
Elin
18.04.2013
mit dem ersten Thema hast du dich lyrisch sehr gut auseinandergesetzt, damit wird aber wenig erreicht.In den Familien wird schon oft aus Scham geschwiegen.Die Behörden müssen auch viel aktiver werden.Die Kinderseelen leiden ihr Leben lang.Oft sind es Mütter,denen es nicht anders erging.
Liebe Grüße von Hildegard
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Mir, liebe Hildegard, geht es um die Sensibilisierung eines solchen Themas, das nie totgeschwiegen werden darf, wenn man vor allem Frauen und Kindern helfen will. Danke mit freundlichem Gruß. RT
Klaus lutz
18.04.2013
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Möge Licht in jedem Elternhaus scheinen, mögen Fürsorgepflicht und Sensibilität Einzug halten in einer sich nicht immer zum Positiven verändernden Gesellschaft. Wir, lieber Klaus, lernten noch, dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke beschützt werden müssen. Es bleibt mein Credo! Herzlichst RT
Goslar
18.04.2013
es passiert doch immer wieder. Die
Statistiken beweisen es. Das Strafmaß
für solche Verbrechen ist unzureichend.
Man darf gar nicht zurückdenken was
damals die Russen in Deutshland
verbrochen haben.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Lieber Lyrik-Freund Karl-Heinz, nicht nur in jedem Krieg, auch mitten unter uns leben die, die Menschen missbrauchen. Mein Credo bleibt das, was ich zu Hause gelernt habe: Frauen, Kinder, Alte und Kranke benötigen unsere Hilfe und Schutz. Danke und freundliche Grüße. RT
Minka
18.04.2013
da sagt man immer, dass der Mensch von
Natur aus gut ist. Ich sage jeden Tag zu
Fred, dass ich die Welt nicht mehr
verstehe. Eltern bringen Kinder um, Mann
und Frau sich gegenseitig, es ist
grauenvoll.Doch besonders schlimm ist die
Gewalt an Kindern. Es gibt so viele
Tabuthemen, worüber nicht gesprochen
wird. Wenn man offen darüber spricht,
wird man auch oft noch schief
angeguckt.Ich mache meinen Mund auf, egal
ob mich manche Leute nicht mögen. Das ist
ein heikles Kapitel. Dir alles Gute von
WALLY
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Was du hier kommentierst, liebe Wally, lässt mich immer ratlos zurück. Mein Credo war und ist - weil im Elternhaus gelernt - dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke unseres Schutzes bedürfen. Sollte ich mit diese Zeilen zur Sensibilisierung beigetragen haben, würde es mich freuen. Schweigen ist oft ein schlechter Ratgeber. Danke und freundliche Grüße von RT.
Hauspoet Hans
18.04.2013
und keineswegs die Krönung der Schöpfung!
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Viel Wahrheit steckt in deinem Kommentar, Hans. Tun wir alles, dass dieses Thema überall sensibilisiert wird. Hier ist Reden Gold, Schweigen Blech! Danke und liebe Grüße. RT
I Bebe
18.04.2013
das Thema sollte immer offen behandelt werden.
Die zweite Strophe allerdings verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Wer "bespricht" was offen? Oder eher "besprecht" es!? Und warum soll nun kein Mensch "woran er zerbricht", erfahren? Er sollte es doch gerade mitbekommen, damit ihm geholfen werden kann. Oder meinst Du, dass es vorher so war? Aus Scham? Dann wäre der Befehl, es zu besprechen, sinnvoll.
Liebe Grüße
Irene
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Liebe Irene, es geht um die Sensibilisierung - nicht um Verharmlosung - eines schlimmen Themas. Darüber sprechen beginnt im Elternhaus. Denn Mord und Vergewaltigung töten oder lassen Menschen am Leben zerbrechen. Mein Credo ist und bleibt: Wehret den Anfängen, schon. Sexismus gegenüber Frauen, unterlassene Hilfeleistungen gegenüber diesen, Kindern, Alten und Kranken. Herzlichst RT
heideli
18.04.2013
ein ganz übles Thema, über das man wirklich kein Tabu verhängen sollte!
Besonders der Kindermissbrauch, der sich so weit verbreitet hat.
Die Täter sind ja phsychisch kranke Zeitbomben. Sie müssen entschäft werden. Aber wie nur? Man sieht es ihnen doch nicht an!
LG Heide
Rainer Tiemann (19.04.2013):
Liebe Heide, es ist ein Thema, dem sich schon früh Elternhaus, Schule und Berufsleben stellen müssen. Schweigen, selbst bei sexistischen Anspielungen, ist immer falsch. Mein Credo bleibt, dass besonders Frauen, Kinder, Alte und Kranke vor Verbrechern geschützt werden müssen. Sei herzlich gegrüßt von RT.
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