Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Büchlein“ von Michael Buck


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Ach lieber Micha auch
stöbere oft unter meinen
alten Büchern herum.
Habe gern deinen Beitrag
gelesen. Es grüßt dich
Margit

Michael Buck (27.04.2013):
Zu so manchen Büchern hat man irgendwie ein besonderes Verhältnis, denke ich, liebe Margit, ganz egal wie alt sie sind und auch wie vergilbt ihre Seiten sein mögen. Für dein Lesen meiner Zeilen sage ich herzlichst Danke. Mit ganz lieben Grüßen. Micha

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Bücher lieber Micha sind oft genug mehr als Kostbarkeiten!!! Grüße der Franz

Michael Buck (27.04.2013):
Das sind sie auf jeden Fall, lieber Franz, manche bleiben es für immer und das finde ich einfach gut... :-) Ich danke dir, mit lieben Wünschen für einen schönen Abend und Sonntag. Liebe Grüße. Micha

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Ein klasse Gedicht, Michael! Ich würde mich der Deutung meines Namensvetters anschließen wollen. Ist übrigens auch ein richtig klasse Buch...wie Dein Gedicht. LG Andi

Michael Buck (27.04.2013):
Dankeschön, lieber Andi... :-) Na dann kennst du das Büchlein von J.D.S. also auch... Ich denke es ist ein gutes Beispiel dafür was uns Bücher bedeuten können, gerade weil sie so unscheinbar scheinen!? Liebe Grüße ins WE. Micha

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der kleine Prinz ist für mich so ein Büchlein, das mich immer mal wieder von neuem erfreut...

Michael Buck (27.04.2013):
Sicher vom Inhalt schwer zu vergleichen mit dem "Fänger im Roggen", aber von seinem unschätzbaren Wert her ganz bestimmt. Ich danke dir, liebe Juliane, für dein Interesse an meinem kleinen Büchlein. Lieben Gruß. Micha

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Lieber Micha,
so ein unscheinbares Buch kann viel Freude bereiten und oft birgt es wahre Schätze. Ein wunderbarer Beitrag zum Tag des Buches.

Herzlich grüßt dich Uwe

Michael Buck (27.04.2013):
Genau so sehe ich es auch, lieber Uwe, auch wenn sie viel Staub ansetzen mit der Zeit, so ganz bestimmte Bücher, wie jenes, dessen Titel der Andreas Vierk erraten hat sollten dort bleiben wo sie schon so lange waren. Herzlichen Dank an dich, mit lieben Grüßen ins Wochenende. Micha

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Hallo Michael,
ein kleines Buch in Vers und Reim zu beschreiben, hat so etwas Urpoetisches! - Die letzten Verse scheinen mir auf den Fänger im Roggen zu deuten...?
Lg Andreas

Michael Buck (27.04.2013):
Lieber Andreas, ich darf dir sagen, ich hatte es schon länger mal geschrieben, doch als ich dann vom Welttag des Buches erfuhr, da schien mir seine Zeit gekommen. Das erste Mal las ich dies Büchlein vor ca. 20 Jahren, dann irgendwann nochmal, bevor es eben be - und beinahe verdrängt wurde, von jenen, die in der Zeit dazu gekommen sind. Aber wie kamst du denn auf dieses, wo ich doch nur das Kornfeld erwähnte... ;-) Immer noch ein Schatz auf seinem Bücherplatz. Ich danke dir, mit lieben Grüßen. Micha

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Lieber Michael,
es ist schön, wenn man plötzlich ein
lângst vergessenes,altes Buch findet.
Meistens gibt es damit auch einige
Erinnerungen. Hat mir gut gefallen.
Liebe Grüsse von Wally

Michael Buck (27.04.2013):
Ja, das stimmt, liebe Wally, ein jeder hat so seine Bücher, die ihm ganz besonders ans Herz gewachsen sind und die einfach, selbst wenn sie lange unbeachtet wahre Schätze bleiben. Ich danke dir für deine lieben Worte. Herzliche Grüße. Micha

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