Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommer 2.0“ von Andreas Thon

Bis auf die roten Hummer hab ich alles schon erlebt, manches am eigenen Leib, lieber Andreas, also so traumhaft ist das eigentlich gar nicht.
Bis auf die roten Hummer, ach, und den brennenden Strandkorb, die hat dir bestimmt ein gewisser S. Dali ins Bild geworfen, dieser verrückte "andalusische" Hund... ;-)
Jedenfalls ein beeindruckendes Gemälde, in dem ein Strand im Chaos versinkt, mit ganz viel Rot darin...
Lieben Gruß und schönen Feiertag.
Micha

Andreas Thon (01.05.2013):
Dankeschön, Michael, für diesen schönen Kommentar der mich wirklich gefreut hat. Und Du hast recht, - ganz so traumhaft ist es bis auf einige kleine Dinge gar nicht. Und doch kann ich mir diese kleine Steigerung auch noch vorstellen wenn ich weit in die Zukunft blicke. Ich hatte selber jetzt zwar nicht bewußt an Dali gedacht, aber seine Bilder haben mich vielleicht unterbewußt etwas inspiriert. Dir auch einen wunderschönen Maifeiertag. LG Andi

Ja Andi, auch der Sommer kann Schrecken sein, Tourismus in Masse am Meer. So mag auch ich das Meer, doch mehr zu stillen Zeiten!!! Grüße Dir der Franz der die Stille gerne mag!!!

Andreas Thon (27.04.2013):
Lieber Franz, Du schaffst es immer wieder neue Interpretationen zu meinen Gedichten zu schaffen, die auch vollkommen zutreffen könnten. Das zeigt wie empathisch Du an Gedichte rangehst. Ich mag das Meer auch lieber in Stille und Zweisamkeit genießen. Danke Dir. LG Andi

Lieber Andreas,

und "trotzdem" oder "deshalb" wälzt sich ein nacktes Paar lustvoll in den Dünen...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (25.04.2013):
Hallo Faro, - in der Welt (der Zukunft) die ich hier surrealistisch beschreibe, würde das Paar sich sicher in die unterirdischen Städte zurückziehen um sich zu lieben ;-) Aber trotzdem Danke das Du Dich mit meinen Zeilen beschäftigt hast. LG Andi