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„Europa und Euro“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid, der Euro ist nicht das Schlechteste, sondern die Gier des Kapitals. Ein sehr tiefsinniges und ausgesprochen gutes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Da bin ich sicher, Ingrid!
Tolles Kritik-Gedicht!
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Oft liebe Ingrid denke ich dass dies eine Fehlplanung war, so wie oft genug der Mensch als Gott diesen gestaltete! Lassen wir uns überraschen was noch kommt!!! Grüße Dir mit Hoffnung der Franz
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...Ingrid, sie fände sie nicht, denn so ist Europa nach wie vor eine Einheit, sonst gäbe es Kriege;-) das meint mit lG, Bertl.

Ingrid Drewing (29.04.2013):
Lieber Bertl, Ich bin auch von der Friedenssicherung durch die EU überzeugt, aber nicht, dass es keine Alternative zum Euro gibt.Die EU existierte sehr gut vor dem Euro. Aber die Einführung des Euros unter den nationalstaatlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten sorgte für erhebliche Divergenzen,da einheitliche Strukturen fehlen. Durch die Banken-und Schuldenkrise hat sich das bekannte Nord-Südgefälle in der EU noch verschärft, und ich glaube, durch eine Transferunion, wie sie in unserem Land bereits innerstaatlich kritisiert wird, ist das Problem kurzfristig nicht zu lösen, da es wohl die Kräfte der "Nordeuroländer" übersteigen dürfte.Durch diese seltsamen Rettungsaktionen und Reformen, die nur die kleinen Leute bluten lassen, unterstellt man uns Deutschen Germanisierung und beschimpft Frau Merkel als Nazi. So verhasst waren wir Deutschen lange nicht mehr, obwohl wir die Hauptnettozahler in der Eu sind.Ich glaube nicht, dass uns diese Währung zusammen bringt in Europa, sie scheint uns momentan eher zu trennen. Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Der größte Coup des organisierten Verbrechens, war die Gründung der EU!
Grüße Klaus

Ingrid Drewing (29.04.2013):
Lieber Klaus, da bin ich nicht Deiner Meinung, die EU sichert den Frieden hier. Aber die Einführung des Euros unter den nationalstaatlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten sorgte für erhebliche Divergenzen,da einheitliche Strukturen fehlen. Durch die Banken-und Schuldenkrise hat sich das bekannte Nord-Südgefälle in der EU noch verschärft, und ich glaube, durch eine Transferunion, wie sie in unserem Land bereits innerstaatlich kritisiert wird, ist das Problem kurzfristig nicht zu lösen, da es wohl die Kräfte der "Nordeuroländer "übersteigen dürfte. Liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,

mit der Zeit ist mir zwar Deine thematische Vielseitigkeit nicht verborgen geblieben, aber so kannte ich Dich überhaupt noch nicht. Bin mal
wieder schwer beeindruckt, obwohl es mich reizen würde über die Aussage Deines Werkes ein wenig zu streiten. Wäre wohl nichts fürs Forum
und würde insofern auch nichts bringen als nur die fernere Zukunft über die Richtigkeit der Meinungen entscheidet.

Viele Grüße
Gerd


Ingrid Drewing (29.04.2013):
Danke,lieber Gerd, um nicht missverstanden zu werden, ich bin auch von der Friedenssicherung durch die EU überzeugt, aber nicht, dass es keine Alternative zum Euro gibt.Die EU existierte sehr gut vor dem Euro. Aber die Einführung des Euros unter den nationalstaatlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten sorgte für erhebliche Divergenzen,da einheitliche Strukturen fehlen. Durch die Banken-und Schuldenkrise hat sich das bekannte Nord-Südgefälle in der EU noch verschärft, und ich glaube, durch eine Transferunion, wie sie in unserem Land bereits innerstaatlich kritisiert wird, ist das Problem kurzfristig nicht zu lösen, da es wohl die Kräfte der "Nordeuroländer" übersteigen dürfte.Durch diese seltsamen Rettungsaktionen und Reformen, die nur die kleinen Leute bluten lassen, unterstellt man uns Deutschen Germanisierung und beschimpft Frau Merkel als Nazi. So verhasst waren wir Deutschen lange nicht mehr, obwohl wir die Hauptnettozahler in der Eu sind.Ich glaube nicht, dass uns diese Währung zusammen bringt in Europa, sie scheint uns momentan eher zu trennen. Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

Deutschland ist die Milchkuh Europas und
alle zerren sie am Euter. Das einzig
Gute am Euro ist, dass sich die Länder
nicht mehr zerfleischen.

Sehr realistisch dein schönes Gedicht.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

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