Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bittere Reben“ von Andreas Vierk
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Michael Buck
07.05.2013
Sehr schön sind sie, deine Reime, lieber Andreas, selbst so voller Bitterkeit, oder gerade deswegen.
Was gehen will, soll nicht gehalten werden, denke ich, doch daß die Traurigkeit ungehört bleibt, das möchte und darf ich, im Gegensatz zu jenem Protagonsisten gerne bezweifeln.
Einen lieben Gruß dir.
Micha
Was gehen will, soll nicht gehalten werden, denke ich, doch daß die Traurigkeit ungehört bleibt, das möchte und darf ich, im Gegensatz zu jenem Protagonsisten gerne bezweifeln.
Einen lieben Gruß dir.
Micha
Andreas Thon
02.05.2013
Hallo Namensvetter ;-)...*zerstürzt* ist wirklich ne klasse Neuschöpfung und schwebt zwischen zerstören und stürzen. Ich finde Du hast den bitteren Abschied hier fühlbar in Deine Zeilen eingefangen, wenn mich auch die erste Zeile auf Hoffnung stoßen ließ (eine falsche Fährte?). Habs gerne gelesen. LG Andi
Hauspoet Hans
30.04.2013
dieser Ansicht kann ich mich anschließen...das bittere Verrauschen...ich kann es empfinden
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