Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BIPOLARE Störung“ von Gabriele A.
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rainer
24.01.2014
Diese Art der manisch-depressiven Erkrankung lyrisch zu beschreiben, liebe Gabriele, ist sicherlich ein schwieriges Unterfangen. Das hast du in meinem "Lichterloh" scheint's richtig erkannt. Deine Diktion hier ist stimmig und nachdenkenswert. Sei herzlich gegrüßt von RT.
hansl
01.05.2013
Liebe Gabriele,
und dann meint der Volksmund platt: "Reiß' dich doch mal zusammen!" Auch wenn man keine Ahnung hat, so sollte man doch wenigstens ahnen können, dass eine - diese - Krankheit vorliegt...
Liebe Grüße
Faro
und dann meint der Volksmund platt: "Reiß' dich doch mal zusammen!" Auch wenn man keine Ahnung hat, so sollte man doch wenigstens ahnen können, dass eine - diese - Krankheit vorliegt...
Liebe Grüße
Faro
Goslar
01.05.2013
Liebe Gabriele,
ein vorzügliches Gedicht, voll
angebracht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
ein vorzügliches Gedicht, voll
angebracht.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Steinchen
01.05.2013
Liebe Gabriele
Ein mehr als gutes Gedicht das du hier
geschrieben hast. Solche Leute sind eine große
Belastung für das Umfeld, das liest manauch
aus den anderen Kommentaren.
Lieben Gruß
Barbara
Ein mehr als gutes Gedicht das du hier
geschrieben hast. Solche Leute sind eine große
Belastung für das Umfeld, das liest manauch
aus den anderen Kommentaren.
Lieben Gruß
Barbara
Theumaner
30.04.2013
Liebe Gabriele, ich vermute mal, du hast beruflich mit solchen Patienten zu tun, sonst könntest du das nicht so ausgezeichnet beschreiben?
Herzlich grüßt dich Uwe
Herzlich grüßt dich Uwe
heideli
30.04.2013
Manisch depressiv...
Das nimmt heftig zu, besonders in den sog. komfortablen Ländern. Aus guten Gründen. Und das ist so furchtbar! Besonders für die "gesunden" Mitmenschen. (Ich glaube, dass es heutzutage kaum Menschen gibt, die wirklich org. und seelisch richtig gesund ist).
Du hast das so gut beschrieben, dass man ja die helle Angst kriegen kann!
Liebe Grüße von heide
Das nimmt heftig zu, besonders in den sog. komfortablen Ländern. Aus guten Gründen. Und das ist so furchtbar! Besonders für die "gesunden" Mitmenschen. (Ich glaube, dass es heutzutage kaum Menschen gibt, die wirklich org. und seelisch richtig gesund ist).
Du hast das so gut beschrieben, dass man ja die helle Angst kriegen kann!
Liebe Grüße von heide
freude
30.04.2013
...Gabriele, ein immer häufigeres Symptom unserer Zeit, gut beschrieben.
LG von Bertl.
LG von Bertl.
Alidanasch
30.04.2013
Liebe Gabriele,
das hast Du gut beschrieben. In meiner Familie ist das auch schon vorgekommen, deshalb kann ich das gut nachvollziehen.
Es gibt schon Medizin dagegen, aber die beeinträchtigt auch die Gesundheit. Aber es ist immer ein bisschen wie auf einem Pulverfass, auch wenn diejenige Person selber weiß, das sie das hat. Alles dreht sich um sie, das bleibt ein Leben lang. Gutes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
das hast Du gut beschrieben. In meiner Familie ist das auch schon vorgekommen, deshalb kann ich das gut nachvollziehen.
Es gibt schon Medizin dagegen, aber die beeinträchtigt auch die Gesundheit. Aber es ist immer ein bisschen wie auf einem Pulverfass, auch wenn diejenige Person selber weiß, das sie das hat. Alles dreht sich um sie, das bleibt ein Leben lang. Gutes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
I Bebe
30.04.2013
Liebe Gabriele,
ein Freund aus meiner Studienzeit hatte auch diese Störung. Navh etlichen Krankenhausaufenthalten wurde er geheilt, indem er Lithium verschrieben bekam. Er ist jetzt fast 80 ubd hat seit mehr als 40 Jahren keinen Rückfall bekommen, obwohl er die Tabletten seit ca 25 Jahren nicht mehr nimmt. In Glücksfällen kann man doch etwas erreichen.
Für die Angehörigen ist eine solche Erkrankung zu ertragen wie ein Tanz auf dem Vulkan.
Hoffentlich kann dem armen Menschen, den du beschreibst, doch noch geholfen werden.
Liebe Grüße
Irene
Irene
ein Freund aus meiner Studienzeit hatte auch diese Störung. Navh etlichen Krankenhausaufenthalten wurde er geheilt, indem er Lithium verschrieben bekam. Er ist jetzt fast 80 ubd hat seit mehr als 40 Jahren keinen Rückfall bekommen, obwohl er die Tabletten seit ca 25 Jahren nicht mehr nimmt. In Glücksfällen kann man doch etwas erreichen.
Für die Angehörigen ist eine solche Erkrankung zu ertragen wie ein Tanz auf dem Vulkan.
Hoffentlich kann dem armen Menschen, den du beschreibst, doch noch geholfen werden.
Liebe Grüße
Irene
Irene
Elin
30.04.2013
Liebe Gabriele,
du beschreibst ein Krankheitsbild,das immer mehr um sich greift,es macht mich betroffen.
Liebe Grüße von Hildegard
du beschreibst ein Krankheitsbild,das immer mehr um sich greift,es macht mich betroffen.
Liebe Grüße von Hildegard
Helga Sievert-Rathjens
30.04.2013
Liebe Gabriele,
das hast du sehr treffend beschrieben.
Ich hatte viel mit Menschen, die diese
Krankheit haben, zu tun.
Leider erkennen sie es selten selber und
so kommen sie wieder in diesen Kreis von
Manie und Depressionen.
Alles sehr schwer, für die Betroffenen
selber wie für die Umwelt.
Ich finde es sehr gut, dass du dieses
Thema einmal thematisiert hast.
Es grüßt dich
Helga
das hast du sehr treffend beschrieben.
Ich hatte viel mit Menschen, die diese
Krankheit haben, zu tun.
Leider erkennen sie es selten selber und
so kommen sie wieder in diesen Kreis von
Manie und Depressionen.
Alles sehr schwer, für die Betroffenen
selber wie für die Umwelt.
Ich finde es sehr gut, dass du dieses
Thema einmal thematisiert hast.
Es grüßt dich
Helga
anna steinacher
30.04.2013
Du hast das sehr gut eingestellt liebe
Gabriele. In unserem kleinen Dorf sind gar
einige junge, intelligente Menschen die an
Depressionen leiden und es wird immer
schlimmer. Lieben Gruß von Anna
Gabriele. In unserem kleinen Dorf sind gar
einige junge, intelligente Menschen die an
Depressionen leiden und es wird immer
schlimmer. Lieben Gruß von Anna
Mohrle
30.04.2013
Liebe Gabriele,
du hast diese Krankheit ausgezeichnet beschrieben. Ich habe eine Bekannte deren Schwester auch manisch - depressiv ist und daher weiß ich wovon du sprichst.
Liebe Grüße, Helga
du hast diese Krankheit ausgezeichnet beschrieben. Ich habe eine Bekannte deren Schwester auch manisch - depressiv ist und daher weiß ich wovon du sprichst.
Liebe Grüße, Helga
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