Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kammerflimmern“ von Andreas Thon


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Der geringste Impuls genügt manchmal schon, wenn er spürbar wird, oder sogar messbar, so wie in diesem Werk, um sich bestätigt zu fühlen oder einfach nur zu wissen, daß kein Gefühl über jenes der Liebe hinausgeht.
Dies drückt für mich dein Gedicht aus, wenn es auch mit anderen, ungleich phantasievolleren Worten von dir gesagt wurde.
Du verstehst es einmal mehr Begriffen andere Hintergründe zu geben und das gefällt mir.
Nochmals einen lieben Gruß.
Micha

Andreas Thon (07.05.2013):
Also Michael, ich muß Dir mal sagen das hier etwas fehlen würde wenn Du keine Gedichte und Kommentare mehr schreiben würdest. Du bist ein extrem sensibler Mensch der es auch fertig bringt diese Sensibilität auf andere Werke zu übertragen. Es gibt viele Autoren die in Ihren eigenen Werken sensibel sind, dies aber in den Kommentaren zu anderen Werken nicht erkennen lassen oder es gar nicht empfinden. Du hast diese Fähigkeit. Für mich ist jeder Deiner Kommentare ein Bonbon und auch ein Grund warum ich hier sein möchte. Hört sich jetzt vielleicht zu groß an, - aber ich seh das so. Danke dafür...und zu Deinem Kommentar: Du hast das wirklich genau wiedergegeben was ich gemeint habe. Klasse. Dir auch liebe Grüße - Andi

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Andi,ein ganz starkes Gedicht über ein Thema das immer aktuell ist. Grüße in den Mai der Franz der oft Kammerflimmern hat!!!

Andreas Thon (01.05.2013):
Dank Dir, Franz! Und wieder einmal hast Du den Grundgedanken gefühlsmäßig erfassen können, Chapeau! Es ist doch mit das Schönste im Leben wenn man gemeinsam das Kammerflimmern der Seele beenden, - und trotz der neurotischen Alltagssonnen die Liebe an das Leben immer wieder neu leben kann. Liebe Grüße und einen wunderschönen Maifeiertag wünschen wir Beide Dir und Deiner Familie - Andi

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Hallo Andi, heute bist du aber schwer verständlich! Doch ich lese was Positives heraus, und das könnte mich beruhigen...?
Lieben Gruß in den Mai, Christa

Andreas Thon (02.05.2013):
Hallo Christa, - Du hast es aber doch trotzdem erfasst und es kann Dich auch beruhigen. Das Gedicht hat zwar eine melancholische Grund, - Anfangsstimmung, die aber im positiven Finale der (wieder) gefundenen Liebe gipfelt. Ich danke Dir das Du Dir das trotz der schwereren Verständlichkeit angetan hast und auch noch einen einen Kommentar gewagt hast. Dir auch liebe Grüße in den Mai - Andi

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Lieber Andreas,

die vier reanimierenden Monde wollen mich interessieren.. sind es vier Begriffe wie Leben, Liebe, Glück und Zufriedenheit oder sind es gar vier Personen - ganz nahestehende?...oder..oder..!?

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (02.05.2013):
Lieber Faro, - eigentlich würde ich Deine schöne Interpretation einfach stehen lassen ohne dazu noch etwas zu erklären. Ich hatte mir natürlich auch darüber Gedanken gemacht was man da assoziieren könnte...und die 4 Menschen hatte ich auch auf der Schippe. Aber die vier Worte gefallen mir fast noch besser als meine eigentliche Bedeutung. Ich hatte an 4 Augen gedacht ;-) Danke das Du Dir die Zeit genommen hast Dich in mein Gedicht hineinzufühlen. LG Andi

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