Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Orte der Sehnsucht“ von Iris Klinge

Wunderschön erheben sich die Zeilen aus dem lyrischen Sprachraum.

Das LEBEN mit allen Sinnen erfahren wollen, das ist "Wüste und Meer".

Eine große Entscheidung ist das, auch die Einsamkeit/Leere, das Karge zu wählen neben dem "lebendigen Meer"! Aber das nenne ich FÜLLE DES LEBENS.

Liebe Grüße
Renate

Eine bewegende Liebeserklärung, liebe Iris, an zwei Orte, die du beide einmal für dich eingenommen hast, wie und wann auch immer das gewesen sein mag, mit deinen Worte werden die Gefühle jedenfalls spürbar und sehr lebendig.
Ebenso bewegend, wie dein Leben war und auch noch ist, wenn ich deinen Steckbrief so betrachte... ;-)
Meine Anerkennung, wenn auch eine beneidenswerte möchte ich dir nicht vorenthalten.
Vor allem auch deswegen, weil du es eines Tages, vielleicht von Anfang an wohl spürtest, das will ich und dort hin und es ist gut das es so ist...
Da will ich mal gespannt sein, auch auf deine KGs.
Lieben Gruß.
Micha

Iris Klinge (16.05.2013):
Lieber Micha, es tut so gut zu lesen, dass jemand wie Du ein Gespür hat für das Ungesagte. In der Tat ein Liebesgedicht, aber verschlüsselt. Zwei Menschen, zwei Kontraste, ich muss mich entscheiden. Viele meinen, ich sei rastlos, dabei bin ich nur in Bewegung. Das hält mich jung. Die Neugier auf das Leben. Jetzt geht es auf die Philippinen - hoffentlich für immer. Ich werde weiter schreiben. Lieben Gruß aus London, wo ich gerade bei meiner tochter bin. Iris.

Liebe Iris,
Wüste und Meer...
Ich entcheide mich doch besser für das meer. Aber nur fürs Ufer!

Gut gelyrikt!
Herzliche Grüße von heide

...Iris, es klingt einladend und überzeugend;-) lG von Adalbert.

Liebe Iris,
die Gezeiten Ebbe und Flut spielen auch den Verlauf unseres Lebens total echt wider. Ein echtes Wechselbad der Gefühle, indem du die Flut hoffnungsvoll auf dich zukommen lässt.
Sehr schöne Worte, die voller Zuversicht stimmen!
LG. Michael

Liebe Iris, beide Orte kenne ich nicht aber sowohl die Wüste als auch das Meer. Genau wie die Berge und die Wälder gehören sie zu der Vielfalt unseres Planeten. Sie sind alle Spiegel des menschlichen Lebens. Doch irgendwann sollten wir erkennen, wohin wir gehören.
Herzlich grüßt
Christiane