Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wien, an der donau, 2011“ von Werner Kemper


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Hi Werner, - neben den gekonnt lyrischen Formulierungen erkenne ich hier eine Verneigung vor der Liebe zu einer Muse. Das kann personifiziert eine Frau (oder ein Mann) sein, ohne die man nicht schreiben würde, oder aber auch das Schreiben selber. Auf alle Fälle sind da ganz starke Zeilen dabei (wo stock an stock sich gläsern grau zum himmel türmt - dahinter spitze schlanke nadel die steilan in die wolken sticht ect.) und ich hoffe das ich irgendwann ein wenig von Dir mit in mein Schreiben einfließen lassen kann. Ich finds wieder total klasse. LG Andi

P.S.: Mail beantworte ich heute nacht wenn ich die Zeit dazu finde.

Werner Kemper (13.05.2013):
servus andi! thanks a lot for your comment! was das thema betrifft: ja, es geht um eine ganz bestimmte muse, eine, die mich nun schon seit längerer zeit standhaft begleitet (mehr wird aber hier nicht verraten, das würde den rahmen von e-stories sprengen). das gedicht ist daher sehr persönlich und darum wohl nicht für jede/n leser/in zugänglich (was ich in diesem fall gut verstehe). trotzdem hat es, wie du richtig erkannt hast, einen ganz bestimmten rhythmus und arbeitet mit einer reihe von bildern, die mich auch heute noch, wo ich wien richtung österreichische "provinz" verlassen habe, immer wieder an unsere hauptstadt erinnern - insofern gibt's doch auch eine allgemeinere aussage. zu meinem "einfließen" in dein schreiben: ein größeres kompliment kann man gar nicht bekommen, aber ich denke, du schreibst ohnehin so gut und individuell, dass das nicht nötig sein wird. dennoch - oder gerade darum: merci, merci, merci. von den tönen auf deinem link bin ich übrigens sehr angetan, sie passen gut zu dem, was hier von dir zu lesen ist. liebe grüße, werner

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Hallo Werner,
Wien am Ufer entlang?
Über eine Brücke?
Schmale Straße entlang?
Stiege hoch, Stiege runter?
Du warst in der Mohrengasse.
Ich bin empört.
MvG Wolf-Rüdiger

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