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„Waldfrevel“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
statt uns an der Natur zu erfreuen,sind die Menschen nur auf Gier ausgerichtet. Mit deinem Gedicht hast du es sehr gut zum Ausdruck gebracht.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Liebe Hildegard, unsere Verkehrsstraße ist die Route der Holztransporter. Man trifft sie andauernd. Jetzt holzen sie schon Wald mit dünneren Stämmen ab. China braucht viel Holz und zahlt gut. Eine Schande ist das. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Obwohl wir können uns nichts
mitnehmen. Wozu diese Gier.
Lieb grüßt Margit.

Karl-Heinz Fricke (18.05.2013):
Liebe Margit, leider haben die Verantwortlich kein Gewissen. Sie denken nicht einmal an ihre eigenen Nachkommen. Ich danke die und ir grüßen dich, Hildegard und Karl-Heinz

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Der Fortschritt ist eingezogen lieber
Karl-Heinz und razepuz wird alles schnell
niedergemäht. Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (16.05.2013):
Liebe Anna, mit den modernen Werkzeugen und Maschinen geht alles in Windeseile vonstatten. Früher zogen Pferde die Stämme ins Tal. Das war einmal. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

was Axt und Kettensägen machen
erstickt des Waldes Freunde Lachen.

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Danke dir Faro, früher wurden wurden die Wälder langsamer entforstet. Besonders mit den Kettensäen geht es ruck-zuck. Mit den modernen Waffen können Menschen auch schneller umgebracht werden. Liebe Grüße von Kr5l-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wieder sehr beeindruckende Zeilen von
Dir.

Herzliche Grüße
Elke

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Elke, wenn sie in Berlin die Linden abhacken, ist das bekannte Lied überflüssig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

14.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
Freiluftgefühl, leise Töne, weiträumige Panoramablicke, Geborgenheit im Dickicht und ganz viel
Freiheiten, gilt einzigartig für einen Wald. Hier bestehen natürlich in einem hohen Maß, Möglich-
keiten eines Waldfrevels in Form von illegalen Fällen und Abtransport von Bäumen, was wohl in deinem
Gedicht gemeint ist.
Obwohl den Forstbehörden ganz klar die ordnungsmäßige Bewirtschaftung des Waldes, mit einer gewissen
Effizienz- und Gewinnorientierung, natürlich unter der Verpflichtung zum Schutze der Natur unterliegen,
können sie dieses leidige Thema eines Waldfrevels im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht nie ganz verhindern.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, dieses Problem haben wir in Kanada, obwohl wir viele große Wälder haben, leider auch. Erst kürzlich wurden die Abholzerfirmen gesetztlich verpflichtet nach ordnungsgemäßem Abräumen die Neupflanzungen zu machen. Ich danke dir und liebe Grüße an euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

das kann ich Dir absolut nachfühlen. Nicht nur bei Euch ist das so. Auch hier wo ich lebe, hört man Tag für Tag die Sägen und die Prezessoren wuchten und dröhnen das Tal entlang. Es kracht und dann ein dumpfer Schlag und wieder ist ein großer Baum gefallen. Das tut einem in der Seele weh und unser Wald ist sowieso schon nur noch ein Park. Überall Stümpfe. Es ist soo schade, aber wo Verdienst rausschaut, gibt es keinen Naturschutz. Da seien die Politiker davor. Schönes trauriges Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Heidi, wir treffen laufend die beladenden Holztransporter, die auch im schneereichen Winter die gefährlichen Straßen in den Bergen befahren. Schon mancher ging dabei hopps. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Wir zerstören und zerstören ... warum? Sehr gut beschrieben. Sorry hatte die letzten Tage keine Zeit. LG Frank

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Hallo Frank, schon Schiller schrieb damals: Was er schuf zerstört er wieder. Schiller hat allerdings damals noch nicht gewusst was Bomben anrichten können. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, sehr kritisch beleuchtest du hier den Raubbau an der Natur. Ein nachdenkliches und gutes Werk von dir.

Herzlichst Uwe

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Lieber Uwe, bei uns fahren sie hintereinander und treffen sich, die großen Holzlaster. Die Wälder werden immer kahler. Aufforstung täte not. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein leidenschaftlich geschriebenes Gedicht und du sprichst mir damit aus der Seele. Die Profitgier der Menschen ist einfach unglaublich, es wird abgeholzt und in vielen südlichen Ländern werden absichtlich Brände gelegt und den Bauspekulanten passiert überhaupt nichts. Die Natur wird zerstört und vielen Tieren der Lebensraum genommen, wo führt das noch hin?
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Helga, hier in den unendlichen Wäldern werden von den Indianern Brände angelegt. Sie versprechen Arbeit, denn sie werden zu Brandbekämpfern herangezogen. Wir leben in einer schlimmen Welt. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein leidenschaftliches Gedicht. Leider
können wir im großen Weltgefüge nichts verändern. Oder doch? In kleinen Schritten?

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Hallo Hans-Jürgen, der Holzbedarf ist groß und ein Nadelbaum braucht mindestnes 30 Jahre bis er gefällt werden kann. Wenn gleich nachgepflanzt wird, ist es gute Forstwirtschaft. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Dies alles nur wegen dem Geld.
Wir brauchen den Wald.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Ursula, auch die Tiere sind betroffen, denen immer mehr Raum, genommen wird. Der Mensch denkt leider nur an sich. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, das wird uns alle einmal auf den Kopf fallen. Zum Glück denkt man in Österreich schon etwas anders.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Hallo Bertl, bei richtiger Forstwirtschaft, wie es in Schweden gehandhabt wird, sind Kahlschläge in Ordnung. Leider ist es nicht überall so. Besonders die Regenwälder sind wichtig, aber die Gier ist größer. Das holzarme China zahlt sehr gut. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
du sprichst mir aus dem Herzen.
Auch hierzulande wird der Wald beraubt.
Ich habe das Gefühl, dieses Jahr war es
besonders schlimm mit der Abholzerei.
Es ist Frevel an der Natur aus purer Profitgier.

Liebe Grüße von Sabine

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Sabine, besonders das große, aber holzarme China zahlt Unsummen für Holz aus Übersee. Das ist eines der Probleme. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Mensch ist furchtbar in seiner Gier.
Wer nur mag sie stoppen?
Nachtgrüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (15.05.2013):
Liebe Chris, Holz kann nachwachsen, andere Bodenschätze nicht. Wenn richtig gewirtschaftet wird, dann sollte Hauungen kein Problem sein wenn gleich nachgepflanzt wird. Schweden macht das richtig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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