Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Raserei“ von Margrit Baumgärtner

Oh wie recht du hast, liebe Margrit!
was da alles aus den dunklen Seelentiefen nach oben schwappt- unfassbar.
Wir fahren an Pfingsten nicht weg-Stau, der Horror.
Alles Liebe
Christina

Margrit Baumgärtner (17.05.2013):
Wir bleiben ebenfalls daheim, auch wegen des Wetters. Ganz lieben Dank, Christina!

Liebe Margrit,
diese stetig zunehmende Raserei ist ein Spiegel dieser längst nicht mehr intakten Gesellschaft. Manche sehen in ihrem Auto nicht nur ein Fortbewegungsmittel, mit dem man von A nach B kommen kann, sondern setzen dies als eine Art von "Waffe" ein, um ihre scheinbare Stärke möglichst spektakulär unter Beweis zu stellen!
Ein echtes Trauerspiel!
Ein tolles Gedicht!
LG. Michael

Margrit Baumgärtner (16.05.2013):
Vielen Dank, Michael - ich fürchte, dieses "Trauerspiel" endet erst, wenn alle Straßen komplett verstopft sind !

Liebe Margrit,

immer wenn ich nach Holland fahre, erlebe ich nach der Grenze "fast" das Autofahrer-Paradies - dank Tempolimit auf den Autobahnen...

Liebe Grüße
Faro

Margrit Baumgärtner (16.05.2013):
Für ein Tempolimit wäre ich auch bei uns - herzlichen Dank, Faro!

Liebe Margit, dein Gedicht ist auch rasant (lach) und sehr gut geschrieben! Auf Deutschlands Straßen geht so einiges ab…

Herzlich grüßt dich Uwe

Margrit Baumgärtner (15.05.2013):
So praktisch das Auto ist - es ist eben auch "mordsgefährlich". Vielen Dank, Uwe und lieben Gruß!