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„Sommerimpression“ von Andreas Vierk


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Ein Blick, voller Sorglosigkeit, hinein in diesen Nachmittag eines Sommers und über ihn hinweg, der mich an Schrebergärten und Hinterhöfe erinnert, am Rande einer Stadt, vielleicht mit alten, verlassenen Industriedenkmälern, möglichserweise jener eines Kindes, der auch mein eigener sein könnte, wenn auch der andere Dinge betrachtet hatte, damals, als die Welt so unglaublich groß und interessant, wie sie auch noch in Ordnung war.
Es ist auf seine Weise besonders, wegen der Form des Sonetts, aber auch weil es mir so echt und lebensnah erscheint.
Lieber Andreas, ich muß schon sagen, daß du hier anspruchsvollste Dichtung verbreitest, die runter geht wie Öl und die einfach hervorragt, aus den so vielen anderen.
Kurzum, ganz große Klasse.
Lieben Gruß.
Micha

Andreas Vierk (31.05.2013):
Lieber Michael, danke für dein großes Lob! Damals ist mir das Gedicht verrissen worden, weil man nach dem 2.Weltkrieg nicht mehr expressionistisch schreiben dürfe. Aber wer weiß - vielleicht waren die Kritiker nur ein bisschen neidisch. Liebe Grüße, Andreas

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Das ist wirklich klasse geschrieben, Andreas! Meine Lieblingsstelle ist die ganze S3. Aber man kann in dem gesamten Gedicht einen melancholischen Sommer erspüren. LG Andi
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Lieber Andreas,

ein expressionistisch anmutendes Sonett - hat "irgendwie" etwas Besonderes...

Liebe Grüße
Faro
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Hallo Andreas,

ein lyrisch gekonntes Sonett, das sogar
Shakespiere applaudieren würde.

Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz

Andreas Vierk (21.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, mein Sonett hält das Reimschema nicht durch. Shakespeare hätte nicht applaudiert. Dafür hat er selber das Sonett verändert, indem er einen Vers so an die Strophe zieht, dass aus 4-4-3-3 statt dessen 4-4-4-2 entsteht. Aber ich nehme dein riesengroßes Lob dankend an! Liebe Grüße Andreas

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Ein Sonett über den Sommer. Deine Art von Lyrik gefällt mir besonders gut, lieber Andreas! Die verwendeten Bilder sind ebenso trefflich wie schön: frisst sich das Leben an sich selber satt. Klasse! Herzlich, Mandalena
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tolle kleine Wortspiele, die ich da lese,
Andreas. Lupenreine Lyrik, bei der jedes
Wort sitzt...Kompliment.

Grüße schickt Ralph

Andreas Vierk (20.05.2013):
Lieber Ralph, danke für die freundliche Beurteilung! Lg Andreas

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Was für ein wunderbares Bild. Als ob durch die Stille eines idyllischen Traumes das leise Knistern der Wirklichkeit schimmert!

Andreas Vierk (20.05.2013):
Ich danke dir für die treffsichere Analyse und dein liebes Lob! Liebe Grüße Andreas

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Hallo Andreas, geschickt verbindest du Naturbilder mit abendlichen Stadtimpressionen in deinem Gedicht, die Stadt wird lebendig. Feiertagsgrüße sendet dir Inge

Andreas Vierk (20.05.2013):
Liebe Inge, ich lebe zur Zeit fast in der Landschaft, die ich beschrieben habe. Dankeschön für dein Lob! Lieber Gruß, Andreas

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Lieber Andreas, DAS gefällt mir sehr gut! Eines deiner neuesten Gedichte? Fast ohne Metaphern, klare Beschreibung mit viel Sinn noch hinter den Worten, deren Interpretation dem Leser überlassen bleibt.
Liebe Grüße in einen schönen Feiertag von
Christga

Andreas Vierk (20.05.2013):
Liebe Christa, das Gedicht ist ganz alt. Magst du etwa keine Metaphern? :-) Liebe Grüße, Andreas

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Lieber Andreas,

das ist ein tolles Bild vom Sommer in der Stadt. Es hat all das, was eine Stadt zu dem macht, was sie eigentlich nicht sein soll, aber doch immer auch ist.

Liebe Grüße von Irene

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