Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ankunft und Abschied“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Natur“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht ist sehr
schön, Vielleicht ist der Vogel, den du
beschreibst, jemand der nun endgültig
den
Frühling mitgebracht hat ?
Liebe Grüße Marlene(Du findest mich in
der Autorenliste unter Remen Marlene
Bild vom Kommentator
Aber du hastein wunderschönes
Gedicht daraus gemacht. Habe
ich gerne gelesen lieber Karl
Heinz. Es grüßt dich und Hilde
eure Margit
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, die Erderwärmung lässt uns alle im Frühling dieses Jahr frieren. Die Nässe ist ausreichend. Sogar Bäume sind hier umgestürtzt, weil der Boden die Wassenmassen nicht mehr fassen kann. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.05.2013):
Lieber Norbert, es war hier auch ein nasses und kühles Frühjahr und gestern hatten wir sogar Schnee. Übernacht 0 Grad. Erderwärmung ? Die Eierköppe spinnen. Danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
deine Gedanken über einen einsamen kleinen Vogel in einem schönen Naturgedicht umgesetzt. Gefiel mir sehr!
Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (23.05.2013):
Liebe Helga, Den Vögeln kann ich stundenlang zugucken. Stell dir vor, heute nachmittag wurde aus dem kalten Regen plötzlich Schnee mit dicken Flocken. Die Kolibris kamen trotzdem zum Zuckerwasser. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl Heinz,

Dein Vöglein könnte ein Eichelhäher gewesen sein. Ist ein Krähenvogel und stielt auch die kleinen Vogelbabys. Aber ich kann mich auch irren, weil gut singen kann der nicht. Bei uns ist bald der Winter wieder da, nach der Wettervoraussage. Bis auf 600 Meter Schnee. Das könnte uns schon treffen. Meine armen Tomaten. Also wirklich jetzt langt es langsam, von Erderwärmung keine Spur. Ein schönes, zauberhaftes Gedicht von Dir.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (22.05.2013):
Liebe Heidi, danke dir für das Lob. Ein Eichelhäher war es nicht, denn die gibt es hier nicht. Der Vogel war kleiner als eine Drossel. Am Hals hat er ein fast viereckiges schwarzes Mal und das graue Gefieder ist teilweise gesprenkelt. Ich dachte die Eisheiligen und die Sophie sind schon dagewesen. Wir hatten heute schwere Gewitter. Bei einem sehr lauten Donner ist auf dem Schrank ein Bild umgefallen. Schnee haben sie in Norden auch angesagt. Die kalten Wochen nehmen zwei Drittel des Jahres ein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

ein Kommen und ein Gehen,
so sieht's im Leben aus.
Auch wenn wir's nicht verstehen,
juckt das nicht mal die Maus.


Liebe Grüße
Faro
Bild vom Kommentator
Liebe Karl-Heinz,
in der Vogelwelt ist es wie bei uns Menschen,wir suchen auch die Zweisamkeit.
Ein sehr schönes Gedicht,gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (22.05.2013):
Liebe Hildegard, manchmal beneide ich die Vögel um ihre unbechränkte Freiheit. Sie brauchen kein Geld, kein Auto, nur Futter. ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!

Auch die Tiere haben ihre Probleme,
nicht nur wir Menschen.
Augenblicklich ist es wieder sehr kühl
geworden.
Der extreme Wechsel hört nicht auf.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (22.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, auch bei uns hat es sich nach einen schweren Gewitter abgekühlt. Der Monat Mai soll allerdings kühl und nass für die Bauern sein. So warten wir auf den Juni und wenn der vorbei ist, dann ist das halbe Jahr schon wieder herum. War nicht vor kurzem Weihnachten ??? Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

21.05.2013
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
die Gedanken sind sicherlich immer positiv wenn der Lenz einzieht und die Sonne scheint,
aber die deinen wunderschönen Beobachtungen scheint so Vieles! So gerinnt hinter deiner
Stirn, hier einmal mehr ein freier Lauf wunderbarer Sprach- und Lesebilder der Natur.
Die Zeit trägt uns auf Schwingen und würfelt uns nur so in den Tag hinein. Alles andere
drum und dran kann man nicht nur in der Bibel nachlesen, sondern auch in vielen Gedichten
eines Autors, Namens: KARL-HEINZ FRICKE!!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, das mit den Lesen stimmt. Ein Drittel meiner Gedichte wurde mehr als tausend Mal gelesen. Die EINLADUNG ZUM ESSEN sogar mehr als 20000 mal. Meine Schreibezeit nähert sich dem Ende. Ich werde dann meine Statistiken ausarbeiten und dir eine Kopie senden. Für deinen kommentar danke ich und grüße euch, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Das Alleinsein hat ihm wohl nicht
gefallen Karl- Heinz,wie es uns auch
nicht gefallen würde,doch vielleicht hat
er bis zum nächsten Jahr doch eine
Partnerin gefunden.Wieder schöne Poesie
von dir. Lieb grüßt euch Anna

Karl-Heinz Fricke (22.05.2013):
Liebe Anna, ich hoffe auch, dass es dem Tier gut geht. Im Moment beobachte ich die Schwalben. Interessant, dass sich drei Schwalben um ein Nest kümmern. Vielleicht die Großmutter? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz,

ohne Partner ist es eben
nirgendwo recht schön im Leben.

Gruß
Gerd

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Gerd, ganz schlimm ist es den Partner des Lebens zu verlieren, auch noch im hohen Alter. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, eine zu Herzen gehende Tiergeschichte.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Lieber Hans-Jürgen, auch Tiere haben eine Seele. Im letzten Jahr habe ich beobachtet wie eine Krähe flügellahm herumhopste. Sechs andere Krähen bildeten einen Kreis um sie um sie zu schützen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Naturgedicht, obwohl so traurig für Naturfreund und Vogel, vielleicht haben sie sich verloren, seufz!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Liebe Gundel, im Moment beobachte ich die Schwalben, die bei uns in Nisthäuschen gehen. Das Schwalbenpaar hat einen ständigen Besucher, einen Einzelgänger, dem wohl der Partner gestorben ist. Alle drei Schwalben beteiligen sich am Nestbau, das heisst, sie tragen trockene Gräser und Federn ins Häuschen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Gefällt mir sehr, dein Verslein, KH!
Hast kein Bild davon?

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Paul, leider kam die Kamera zu spät. Unsere Vogelwelt besteht in den kalten Monaten nur aus Raben und Krähen. Später kommen die Robins, Blue Jays, Blaumeisen, Buntspechte, Finken und die bunten Schwalben, die zur Zeit nisten. Alle anderen Vögel sind nur auf dem Durchflug, allerdings meistens in Paaren. Täglich haben wir Rehbesuche, aber Bären sind bei uns noch nicht aufgetaucht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
"Wunderschön"!!! Mehr muss man nicht sagen und liebe Grüße Hildegard und Dir Karl - Heinz der Franz

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Franz, freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Liebe Grüße von uns, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
so ist das mit dem Kommen und gehen. Schön wäre es wenn man angekommen ist!

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Hans, ankommen ist meistens schöner für den Besucher und schön für den Gast wenn der Besucher nicht zu lange bleibt. Wer selten kommt wird gern gesehen. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
der Vogel hatte sich wohl verirrt und kam sich fremd vor.
Hoffentlich findet er das passende Weibchen in seiner Heimat, damit er glücklich wird. Wir wünschen das auch unseren gefiederten Freunden.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Liebe Chris, auch Tiere können auf der Suche nach Partnern sein, die meistens fürs Leben sind und wohl auch nicht fremd gehen. Das ist nur bei den Hühnern anders.Ich danke dir und grüße herzlich. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz
Ein gutes Gedicht.
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Ursula, freut mich, dass mein Vogelgedicht Anklang bei dir gefunden hat. Liebe Maigrüße von Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...Vogel mit Heimweh, auch nicht übel, Karl-Heinz;-)) bei den Menschen gibt es das ja schon ewig, dass manche einen Vogel und andre wiederum Heimweh haben. *Lach* lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.05.2013):
Hallo Bertl, was wissen wir von der Tierwelt schon ? Auf jeden Fall unterschätzen wir ihr Seelenleben. Da Vögel meistens nur einen Partner haben, kann ich mir vorstellen, dass ein Einzelgänger nicht glücklich ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).