Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kranknhaus“ von Paul Rudolf Uhl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Mundart“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Paul,

ich halte das mit den liebeshungrigen Schwestern für ein Gerücht. Sie haben derart viel zu tun, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Aber Recht hast Du mit dem nicht mögen. Keiner geht da gerne rein und auch die Gerüche hast Du gut beschrieben. Ich bin da auch sehr misstrauisch mit dem gesund werden. Lieber fehlt mir gar nichts, lach, von vornherein schon und wünsche das auch niemanden anderen. Die Gisela Segieth war doch so krank und musste im Januar ins Krankenhaus, seitdem habe ich nie wieder von ihr gelesen, was mir Sorge macht. Aber da weißt Du sicher auch nichts. Ein tolles Gedicht von Dir.

liebe Grüße,

Heidi
Bild vom Kommentator
I sig des Kronknhaus liabr va ausn Paul
obr wenn mans braucht bleibt nichts onders
übrig sem sein miar froah drum.Liebe Grüße
von Anna
Bild vom Kommentator
Sehr realistisch beschrieben und bedichtet, lieber Paul. Ssakrisch guad greimt! Herzlich, Heino.
Bild vom Kommentator
Zuweilen kommt man leider am Krankenhaus nicht vorbei. Wünsche vor allem der Gesundheit Dir Paul der Franz
Bild vom Kommentator
Ich hoffe der Schelm sieht das Haus nur von außen, wenn vor der Tür eine bremsi
Krankenschwester wartet!
Bild vom Kommentator
Hallo Paul,

... der Heimgang nur nicht gehen sollt
durchs Himmeltor und ungewollt.

Gruß
Gerd
Bild vom Kommentator
...a wichtige Soch, dei Kranknhaus, Paul;-) i hoff, mir kuman neit so schnö eini. LG Bertl.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).