Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„„Aus welchem Holz“ oder „Wohnort ich““ von Andreas Thon

Lieber Andi, zu dichten erfordert die Bereitschaft, über das Hochseil zu balancieren, ohne den Blick nach unten zu richten! Bleibe so mutig, herzlich, Heino!

Andreas Thon (26.05.2013):
Das ist ein klasse Spruch, Heino. Danke für Deinen Zuspruch und das darin enthaltene Lob. Ich werde versuchen ihn zu beherzigen ohne dabei abzuheben (so ein Drahtseil ist ja ganz schön weit oben ;-). Am Wochenende hab ich immer nicht so viel Zeit zu kommentieren, aber in der Woche kann ich dann wieder vieles nachholen. Dir auch noch einen schönen Sonntag. LG Andi

Einfach großartig, wie du Gedanken in Worte kleiden kannst!!!
WE-Grüße von Christa

Andreas Thon (26.05.2013):
Ich danke Dir für diesen tollen Kommentar und das Lob, welches wie Öl runtergeht, Christa. Dir auch ein schönes WE. LG Andi

Hallo Andi: Dies folgende hat mich sehr beeindruckt und ich denke dies ist ein Hauptbestandteil Deiner Gedanken!
„Liebe löscht
sich als letzter brechender Spalt
einer schließenden Tür

und keines der Hölzer könnte so weich sein
das es meine Lippen nicht zerreißt
wenn ich versuche Häuser dahinter zu flüstern“!

Darüber muss man sich mehr Gedanken machen und es lohnt sich denke ich!!! Dir Andi (euch beide) liebe Grüße der Franz der ja oft das Wort Einsamkeit kennt!!!

Andreas Thon (26.05.2013):
Hallo Franz, - ja, das Gedicht ist nicht so leicht zu nehmen ;-) Ich möchte da auch nicht zu viel erklären um die Wirkung nicht zu zerstören. Vielleicht nur soviel...mit der Liebe ist hier die Liebe einer Gemeinschaft gemeint, - und Türen bestehen ja auch aus Holz. Wir wünschen Dir einen schönen Sonntag. LG Andi