Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Dimension zu groß“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Oaul,

vor allem weiß die kluge Stirn:
die Grenze liegt im eignen Hirn.

Wenn das Hirn sich selbst erforschen will...

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (30.05.2013):
Genau, Faro! Merci fürn Kommi (ich weiß, dass Du wenig Zeit hast!) Poetengruß vom Paul

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Lieber Paul,
interessant dein Gedicht und sehr tiefsinnig.
Liebe Grüße von Hildegard
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Lieber Paul,

Du beschäftigst Dich auch immer wieder mit diesen Fragen. Dieses Mal in sehr poetischer Art und voll Atmosphäre. Das sind Geheimnisse, die sich irgendwann offenbaren oder sich verflüchtigen. Wenn auch unsere elektrischen Vernetzungen von uns übrig bleiben, so haben sie wohl keinen Verstand, der von unserem Weiterleben zeugt. Jenseitsdimensionen sind wohl eher ein schöner Traum, die man uns als Belohnung vorgelogen hat, um uns schön brav und dumm zu halten.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (29.05.2013):
Wir wissen nichts, Heidi. Ich vermute, dass unsere *Energie* wieder in die große Suppe fließt, aus der ein neuer Mensch wieder seinen Portion bekommt... Ja, und Religion IST Opium fürs Volk und Ansporn zum Heiligen Krieg: Inquisition, Kreuzüge, Eroberungen, Rechtfertigung zu Gemetzel... Dank fürn Kommi!

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Das ist es, die Seite von dir, die un-
bekannte, die da plötzlich auftaucht,
... nein, zweidimensional ist nichts
zu merken, ab dreidimensional wird die
Aussicht verschleiert. ... schade ihg

Paul Rudolf Uhl (29.05.2013):
Sei herzlich bedankt, Alma! Genau - was über die zweite hinausgeht,kann schon schleierhaft sein... LG vom Paul

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Ein hoch philosophischer Text, lieber Paul! Geb dir Recht.Ich musste sofort an die Bücher des gelähmten britischen Astrophysikers denken, dessen Gedanken trotz fleißigen Nachdenkens ich bis heute nicht verstanden habe...Herzl., Heino

Paul Rudolf Uhl (29.05.2013):
Dank für die hohe Einschätzung meines Gedichtes, Heino! Philosophie ist ein geheimnisvolles Zeug, Spekulation und als Wissenschaft ausgegeben... LG vom Paul

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Lieber Franz ein tolles , ernsthaftes Prosagedicht.
Und doch sind die Biologen und Physiker
von der Forschung her bereits soweit,
dass es gut ist wenn wir darüber nicht Bescheid wissen.

LG hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (28.05.2013):
Lieber Schorsch, Dank für Deinen Kommi - aber ich bin der Paul (;-))

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Heut spielst Du ja den Philosophen
in Deinen wohl bedachten Strophen.

Paul Rudolf Uhl (29.05.2013):
Reimt sich gut, Gerd. Ja den Ph. spiele ich nur, hab aber keine Ahnung. Lass es uns einfach erwarten... LG der Paul

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Du gleichst dem Geist
den du begreifst nicht mir... (Goethe (Faust)
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Hier Paul meine Zustimmung!!! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (28.05.2013):
Merci, Franzl!

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...ja Paul, die 4. Dimension, vielleicht die Zeit? Die 5.? Überschneidungen? Die sechste? Da steh sogar ich an;-)grins* wir werden es erfahren, wenn unsre Uhr abgelaufen ist. LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (28.05.2013):
Hihi mit der sexten Dimension hast Du bestimmt keine Schwierigkeiten, Bertl (;-)) Genau -dann werden wir es (vielleicht) erfahren... ;erci fürm Kommi!

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WOW! Könnte ja direkt aus dem "Faust" sein!

Herzliche Grüße von heide

Paul Rudolf Uhl (28.05.2013):
Nix plagiiert - hab selber eine Faust... (;-)) Freu mich, dass es Dir gefallen hat, Hiedeli

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