Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bekenntnis zum Wald“ von Christa Astl
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readysteadypaddy
10.06.2013
Christa Astl (17.06.2013):
Stimmt, lieber Patrick. Dieser "Gehölzschnitt" an Straßenrändern ist oft eine Vergewaltigung jeder Natur! Man kann Sträucher und Bäume auch mit Gefühl schneiden, ich muss das auch einige Male im Jahr machen, doch die Sträucher behalten ihre schöne Form.
Sommergruß heute von Christa
mkvar
02.06.2013
leider. Da muss man durch.
Lieb grüßt dich Margit
Christa Astl (17.06.2013):
Liebe Margit, mit Nachbarn Frieden zu halten, ist nicht immer leicht. Als ich neue Bäume setzte (als Hecke)warfen Nachbarn ihren Schnee auf mein Grundstück und meine Bäume herunter. Ich sagte: wenn immer Schnee runterfällt, muss ich die Bäume wachsen lassen. Dann haben sie ihn auf ihrem Grundstück deponiert.
Sommergrüße aus Tirol von christa
Malerin
01.06.2013
Ich kann dich gut verstehen.
Alte Bäume sind mir heilig.
Sie haben schon manchen Sturm überstanden
und manches Menschenleben überdauert.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Wochenendgrüßen
Horst + Ilse
Christa Astl (17.06.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Schön, dass auch ihr die alten Bäume so liebt! Sie sind schon etwas Erhabenes, fast Heiliges!
Nachtgrüße von Christa
hansl
29.05.2013
"Ach wie der Baum mir leid tut!" sagte letzte Woche meine Frau, als ich aus Nachbarschaftsgründen eine Tanne fällen musste... ja es war ein Stöhnen.
Ein wortstarkes Baumgedicht von dir..
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (30.05.2013):
Lieber Faro,
ich finde es schön, dass es doch noch Menschen gibt, für die Bäume Lebewesen sind, nicht nur Rohstofflieferanten.
Lieben Gruß, christa
Mohrle
29.05.2013
ein schönes Gedicht und ich kann dir nur zustimmen. Mir tut es ebenfalls im Herzen weh, wenn Bäume gefällt werden um Platz für Parkplätze usw. zu schaffen, oder weil sie zu groß geworden sind und Hausbewohner über zu wenig Licht klagen.
Abendgruß, Helga
Christa Astl (30.05.2013):
Liebe Helga, so war es auch bei mir und in meiner Nachbarschaft.
Feiertagsgruß an dich, christa
Theumaner
29.05.2013
ein nachdenkliches Gedicht, aber klasse geschrieben!
Herzlich grüßt dich Uwe
Christa Astl (30.05.2013):
Lieber Uwe, ich wollte eigentlich sachlicher bleiben und in der Art von Jürgen schreiben, aber die letzte Strophe ist dann doch emotional geworden...
Liebe Grüße, christa
Manfred
29.05.2013
du sprichts mir aus der Seele. Ich kann es kaum ertragen wenn einem Baum sein Leben genommen wird.
Es macht mich traurig.
Gruß
Manfred
Christa Astl (30.05.2013):
Lieber Manfred,
ich habe dabei gar nicht zuschauen können, habe dann den Kahlschlag aber mit wehem Herzen gesehen. Mittlerweile konnte die Natur vieles gutmachen.
Liebe Grüße in eure "grüne Stadt" von Christa
Night Sun
29.05.2013
Christa Astl (30.05.2013):
Liebe Inge, i
ch habe die Natur walten lassen. Mittlerweile sind zuerst die Walderdbeeren gekommen und zwei Eiben und eine Tanne aufgegangen, und der Boden ist mit Giersch bedeckt.
Liebe Grüße von unserem Feiertag, christa
Lyrikus
29.05.2013
Viel erfreuliches darf man unter Bäumen erleben, auch wenn sie still in die Höhe streben... Mehr als nur Wald zum genießen,
Lieb´ auch ich urwüchsige Riesen!!
Tolle lyrische Liebeserklärung von Dir,
meint der Schwabendichter Jürgen mit
herzl. Mittwochmorgengrüßen
Christa Astl (30.05.2013):
Danke lieber Jürgen, es freut mich, dass die Liebe zum Wald so länderübergreifend ist und auch du so denkst.
Lieben Feiertagsgruß von Christa
hsues
28.05.2013
Christa Astl (30.05.2013):
... und besonders, wenn so ein gefühlloses Instrument wie ein Motorsäge drangesetzt wird.... und nur Länge, Dicke und Preis wichtig sind.
Liebe Grüße, christa
Andreas Vierk
28.05.2013
aus diesem traurigen Thema hast du ein meisterliches Gedicht werden lassen!
Liebe Grüße,
Andreas
Christa Astl (30.05.2013):
Lieber Andreas, das Abholzen meiner Bäume ist mittlerweile gut 5 Jahre her, doch beim Schreiben des Parallelgedichtes sind diese Emotionen doch wieder hochgekommen.
Liebe Grüße von Christa
Paule
28.05.2013
Christa Astl (30.05.2013):
Du weißt ja wie es aussieht bei mir, und deshalb hänge ich halt an allen Bäumen, Sträucher, Blumen und Gräsern...
Lieben Gruß, christa
Elin
28.05.2013
mich machte es richtig betroffen,dein Gedicht zu lesen.Leider stellt sich der Mensch über alles.Es wird so verachtend mit den Bäumen umgegangen,dabei sind sie doch unsere grünen Lungen,so wird es immer verbreitet.Erfreut bin ich,dass du neue Bäume setzten konntest.
Liebe Grüße von Hildegard
Christa Astl (30.05.2013):
Liebe Hildegard,
an der Grundgrenze durfte ich Fichten setzen, die ich allerdings jährlich stutzen muss. Sonst aber habe ich die Natur walten lassen und nun wachsen außer Walderdbeeren Tannen und Eiben, Holunder u.a.m.
Liebe Grüße, christa
heideli
28.05.2013
das ist schwere Kost. Solchen Vorfall kenne ich auch!
Der Gedanke dass der Mensch einfach so verfügt, tut auch mir unendlich leid!
Du hast es aber auch so wundervoll ausdrucksvoll geschrieben!
Liebe Grüße von heide
Christa Astl (30.05.2013):
Liebe Heide, ein "Naturkind" wie ich hat halt Bäume und Blumen als Freunde....
Lieben Gruß von Christa
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