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Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Margit,
wer sich zum Gespött von Kindrrn machen läßt, der hat
nicht Besseres verdient.
Liebe Grüße von Hildegard und
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Anna,
Das Trinken ist eine Sucht, aber es wird den Menschen,
die trinken wollen einfach gemacht. Der Staat verdient
daran.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.06.2013):
Liebe Karin Lissi,
immer schön von dir zu lesen. Ich bin ab 19.6. vom
Tage meines 8-jährigen nur noch selten im Forum. Es
ist doch mit viel Zeit verbunden jeden Tag dabei zu
sein u8nd diese Zeit habe ich nicht mehr, da ich
meiner Frau, die nun behindert ist sehr helfen muss.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Jürgen,
ein Gläschen in Ehren ist gesund,
und wenn es zehn, dann geht es rund.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Hans-Jürgen,
Jeder war sicherlich schon mal betrunken. Es darf nur
nicht zur Gewohnheit werden. Auch die nächsten
Angehörigen gehen durch eine Hölle.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Heide,
das tut mir leid, dass du so etwas erleben musstet.
Gut, dass du die Kraft hattest dich davon zu befreien.
Zum Glück hatte ich nie das Bedürfnis zu trinken. Wir
haben jetzt noch Flaschen von unserer goldenen und
auch diamantenen Hochzeiten im Keller. Wenn einmal
Freund Hermann zum Skat kommt, dann trinke mal ein
Bier, aber nur eins.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst,
für alles gibt es Kontrollen, der Alkohol jedoch wird
angepriesen. Als wir damals nach Kanada kamen, musste
man für jede Flasche Bier, Wein oder Schnaps
unterschreiben. In der Öffentlichkeit wurde man mit
einer Flasche in der Hand verhaftet. Das hat sich
gelockert, aber noch heute wird auf Badestränden nach
Alkohol gesucht.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Karl-Heinz,
auch ich war als Kind immer begeistert Betrunkene zu
verspotten. Sie waren eben etwas Außergewöhnliches,
wenn sie in der Stadt herumtaumelten. Hier würden sie
festgenommen und über Nacht in eine Zelle gesperrt
weil sie ein öffentliches Ärgernis darstellen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Hallo Ralph,
Kinder können grausam sein. Ich erinnere mich gut an
solche Szenen in Goslar, die allerdings nicht
alltäglich waren. Hier in Kanada wurde man damals in
den fünfziger Jahren sogar nüchtern verhaftet wenn man
in der Öffentlichkeit eine Flasche Bier in der Hand
hatte.
Ich danke dir.
LG Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Hallo Franz,
ein Bierchen mit dem Essen habe ich hin und wieder
auch gern getrunken. Jetzt im Alter verschimmelt
Alkohol bei uns. Wir haben noch diverse Flaschen im
Keller, die von unserer Goldenen Hochzeit herstammen.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Hildegard,
es ist eine Suct, die den Menschen allerdings leicht
gemacht wird. Das Angebot ist groß. Es kommt auf den
Einzelnen an, was er aus seinem Leben machen möchte
und manche sind eben zu schwach.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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