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„Betrunken“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach Karl Heinz, das müßte
man dem Besoffenen im trock
enem Zustand zeigen können.
Damit er sieht was er anstellt.
Es grüßt herzlich eure Margit

Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Margit, wer sich zum Gespött von Kindrrn machen läßt, der hat nicht Besseres verdient. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Ach Karl-Heinz das ist eine Armseligkeit
wenn ein Mensch dem Alkohol nicht
widerstehen kann. Er bringt viel Leid in
die Familien. Diese Menschen erkennen es
gar nicht mehr wenn sie ausgelacht
werden.Du hast es sehr gut beschrieben.
Lieben Gruß von Anna

Karl-Heinz Fricke (02.06.2013):
Liebe Anna, Das Trinken ist eine Sucht, aber es wird den Menschen, die trinken wollen einfach gemacht. Der Staat verdient daran. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Schmunzelgedicht, in dem die schreckliche Wahrheit steckt. Es ist Dir sehr gut gelugen das herüber zu bringen.
Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (01.06.2013):
Liebe Karin Lissi, immer schön von dir zu lesen. Ich bin ab 19.6. vom Tage meines 8-jährigen nur noch selten im Forum. Es ist doch mit viel Zeit verbunden jeden Tag dabei zu sein u8nd diese Zeit habe ich nicht mehr, da ich meiner Frau, die nun behindert ist sehr helfen muss. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

letztlich endet sie im Grau'n -
Trunklust macht den Mann zum Clown!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (01.06.2013):
Lieber Faro, die Kunst ist zu trinken ohne betrunken zu werden. Hier in Kanada trinkt man um betrunken zu werden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Wie stark kann Trinksucht denn enthemmen?
Man darf paar Bierchen weniger stemmen...
Dies geschieht leider zu oft
Und jedermann wünscht und hofft...
Sich nüchtern hinters Steuer zu klemmen!!
Herzl. Grüße zum Monatsende vom
Dichterfreund Jürgen

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Jürgen, ein Gläschen in Ehren ist gesund, und wenn es zehn, dann geht es rund. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast das Schreckensszenario eines Trinkers so
dargestellt, wie es einem im wahren Leben auch entgegenschlägt. Jeder kennt im Familien- und Bekanntenkreis
Alkoholsüchtige. Bemitleidenwert sind
in erster Linie dei unmittelbaren Familienangehörigen.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Hans-Jürgen, Jeder war sicherlich schon mal betrunken. Es darf nur nicht zur Gewohnheit werden. Auch die nächsten Angehörigen gehen durch eine Hölle. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ich habe das 10 Jahre mitgemacht und kann noch immer nicht darüber lachen. Kinder sind oft grausam, aber die Angehörigen eines Säufers sind wirklich in einer furchtbaren Lage. Es gibt ja viele Suchten, aber wenigstens ist ein Raucher zum Beispiel Herr seiner Sinne und ändert sich nicht, aber ein Säufer wird immer mehr zum Homo demens und auch sein Gemüt ändert sich total, ist oft bösartig. Er reißt alles ins Verderben. Deshalb ist das ein Thema, wo ich immer noch empfindlich bin, obwohl das schon 15 Jahre her ist, dass ich mich von ihm trennte und Haus und Hof verlor. Es ging nicht mehr anders. Es ist grauenvoll, wenn man zusehen muss, dass einer geistig so abbaut und nur noch eine Lachnummer ist und so alles kaputt macht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Heide, das tut mir leid, dass du so etwas erleben musstet. Gut, dass du die Kraft hattest dich davon zu befreien. Zum Glück hatte ich nie das Bedürfnis zu trinken. Wir haben jetzt noch Flaschen von unserer goldenen und auch diamantenen Hochzeiten im Keller. Wenn einmal Freund Hermann zum Skat kommt, dann trinke mal ein Bier, aber nur eins. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Soweit sollte man es nicht kommen lassen.
Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren.
Herzliche Grüße aus unserem verregneten
Goslar, schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Ilse und lieber Horst, für alles gibt es Kontrollen, der Alkohol jedoch wird angepriesen. Als wir damals nach Kanada kamen, musste man für jede Flasche Bier, Wein oder Schnaps unterschreiben. In der Öffentlichkeit wurde man mit einer Flasche in der Hand verhaftet. Das hat sich gelockert, aber noch heute wird auf Badestränden nach Alkohol gesucht. Ich danke euch und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

31.05.2013
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Lieber Karl-Heinz,
dein sprudelnder Erzählstrom, gespickt mit wortreichen originellen Kaskaden ist einfach unanfechtbar und
einzigartig. Alkohol und Trunkenheit ruft immer die richtigen “Wellenreiter“ auf die Bühne, die du als
“Rotationsmeister“ natürlich durch ein irres Karussell drehst. Für die Kinder wird der stark angeschlagene
“Pfingstgeist“ in seiner wohlfeilen Komik zu einem verehrten Märtyrer, während für ihn selbst die
Himmelsleiter zum Galgen wird!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Lieber Karl-Heinz, auch ich war als Kind immer begeistert Betrunkene zu verspotten. Sie waren eben etwas Außergewöhnliches, wenn sie in der Stadt herumtaumelten. Hier würden sie festgenommen und über Nacht in eine Zelle gesperrt weil sie ein öffentliches Ärgernis darstellen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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schönes Bild, wie die Kinder um den
Trunkenbold herumhopsen - aber auch schön
gemein, irgendwie...
Kann mir Dein gelungenes Gedicht jedenfalls gut vor Augen führen - und
wenn ich das kann, hat das Gedicht eh
schon gewonnen.
Kompliment.

Grüße schickt Ralph Bruse

(vielleicht magst Du auch mal in mein
neues Gedicht reinschaun)

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Hallo Ralph, Kinder können grausam sein. Ich erinnere mich gut an solche Szenen in Goslar, die allerdings nicht alltäglich waren. Hier in Kanada wurde man damals in den fünfziger Jahren sogar nüchtern verhaftet wenn man in der Öffentlichkeit eine Flasche Bier in der Hand hatte. Ich danke dir. LG Karl-Heinz

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Man muss den Alkohol zwar nicht immer schlecht machen denn auch ich mag gerne 1 – 2 gute Gläschen Wein oder als Franke auch gutes Bier. Alles unter sachlicher Kontrolle! Dennoch Karl – Heinz ist Alkoholismus – die Abhängigkeit Schrecken und im Klartext, betrunkene Männer sind Grauen, jedoch betrunkene Frauen sind ein Horror!!! Zu dieser Aussage stehe ich!!! Dir viele liebe Grüße der Franz und bitte viele liebe Grüße auch an Dein Sonnenschein Hildegard

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Hallo Franz, ein Bierchen mit dem Essen habe ich hin und wieder auch gern getrunken. Jetzt im Alter verschimmelt Alkohol bei uns. Wir haben noch diverse Flaschen im Keller, die von unserer Goldenen Hochzeit herstammen. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
Der Mann leuchtete wie ein Lämpchen)).
Liebe Grüsse von Ursula

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Ursula, ein treffender Vergleich noch dazu wenn er rothaarig sein sollte. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
über Betrunkene kann ich nicht lächeln,sie sind arme Geschöpfe,weil sie zu schwach sind ihre eigenen Probleme lösen zu können.Für Hilfe sind sie aber auch oft nicht empfänglich.Es ist eine Sucht wie jede andere und in die kann man sehr schnell rutschen.
Ein sehr anschauliches Gedicht von dir.
Das Gedicht Abgestürzt lese ich noch.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Liebe Hildegard, es ist eine Suct, die den Menschen allerdings leicht gemacht wird. Das Angebot ist groß. Es kommt auf den Einzelnen an, was er aus seinem Leben machen möchte und manche sind eben zu schwach. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...ein Besoffener sorgt für Kinder-Unterhaltung, Karl-Heinz;-)) dabei ist das meist gar nicht lustig anzusehen.

LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (31.05.2013):
Hallo Bertl, Kinder können grausam zu Menschen sein, die sich nicht als normale Menschen verhalten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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