Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER WINTERFRUEHLING“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi,
da hat man richtig Mitleid mit der armen Ratte - toll gemalt.
Schlimm, was sich gerade in weiten Teilen Deutschlands und Österreichs abspielt. Erhält der Mensch jetzt die Quittung für sein Zaudern bei der Umwelt?
Wir haben hier einigermaßen Glück mit dem Wetter gehabt und nun soll es sich auch allerorts bessern. Hoffen wir also.

Herzlich grüßt dich Uwe

Heidi Schmitt-Lermann (05.06.2013):
Lieber Uwe, vielen Danke für Deinen schönen Kommentar. Freut mich immer wieder von Dir zu hören. Es ist eine "getaufte Maus" könnte man sagen. Es ist eine Feld-´Wald und -Wiesenmaus und keine Ratte. Ja, schlimm, was sich gerade Regenmäßig abspielt. Ich kenne Passau gut und war oft dort, weil ich eine Zeit lang in der Nähe gewohnt habe. Aber auch die vielen andern Orte und Städte, einfach schrecklich. Da stecken sie für diese Mistdrohne Milliarden in den Sand und wahrscheinlich passiert den Schuldigen nicht viel und die Menschen gehen in Wasser und Schlamm unter und nach 11 Jahren nach dem ersten Hochwasser sind immer noch keine konkreten Dämme gebaut und Schutzwälle. Wenigstens werden sie vor den Wahlen wohl zu ihrem Wort stehen müssen, denen unbürokratisch zu helfen. liebe Grüße, Heidi

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Ein Gedicht vergleichbar mit meinem kürzlich! Dem lässt sich nichts hinzufügen, wir stehen mitten im November und das Grün darf uns nicht täuschen...

Liebe Grüße
Silvia

Heidi Schmitt-Lermann (02.06.2013):
ja, liebe Silvia, das Grün ist das einzige Schöne, was einen tröstet, wenn man hinausschaut. Heute wieder den ganzen Tag Regen, armes Passau und und.... Wenigstens stehen wir nicht im Wasser. Aber das ewige Grau in grau, der kalte Wind legt sich schon auf die Seele. Mein Sohn hatte nur Regenurlaub, das ist auch für ihn enttäuschend. Aber es soll sich ja ändern. Schaun mer mal, dann sehn mer schon. Danke für Deinen warnenden Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Ich denke genauso wie du liebe Heidi.
Auch wir sehnen uns nach Sonne und
Wärme. Am Donnerstag war ich mit den
Senioren in den Gärten von Schloss
Trauttmansdorff bei Meran,da waren die
Sträucher und Blüten ganz abgewaschen,
doch wenigstens hat es an diesem Tag
nicht geregnet.Die Luft in Meran war
auch ganz angenehm. Deine Malerei ist
dir wieder vortrefflich gelungen,das
Gedicht ist aussagestark und harmonisch
geschrieben.Lieben Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (02.06.2013):
Liebe Anna, Du kümmerst Dich so nett um Senioren, da haben sie unter dem schlechten Wetter sicher nicht so sehr gelitten, wenn sich jemand so lieb um sie kümmert. Ja das Wetter war scheußlich, auch heute wieder Sprühregen, grau in grau und Wind und kalt. Da soll man nicht aus der Haut fahren, lach. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob zu meinem Bild. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
das war nun der Wonnemonat Mai und nun steht der Rosenmonat vor der Tüt, trotz Regen haben Rosenknospen Farbe gezeigt, lassen wir uns überraschen. Deinem gut geschriebenen Natur-Werk kann ich nur zustimmen, denn so habe ich es auch gesehen, dazu das schöne, farbliche Bild und Mäuslein wird auch nass, lach! Sogar unsere Hühner wollen nicht aus ihrem Stall...
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel
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Letztendlich ist es zu viel
Regen nun nicht mehr ein Spiel,
doch eines dieses ist klar
bald ist die Sonne ja da!!!

Wir hatten am Feiertag traumhaft schönes Wetter und ich durfte Sonne genießen!!! Grüße Dir Heidi der Franz bei auch heutigen Regen und 15 Grad plus!!!


Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Lieber Franz, Du weißt doch, ich wohne im Wald und bekomme so die kleinen Tragödien mit, die sich bei so einem Wetter in den Vogelnestern abspielen. Es fliegen keine Insekten und die Jungen bekommen kein Futter. Wenn das nicht bald aufhört, ist der ganze Nachwuchs erledigt. So habe ich meinem Ärger ein bisschen Luft gemacht über den blöden Petrus, der mal wieder lieber schläft, als Sonne schickt. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heide,

so kür' ich, eh' ich weiter klag'
Samstag zum Weltnichtmaientag. :-)))

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Lieber Faro, lach, sehr scharfsinnig, im Juni rede ich auch nicht mehr vom Mai. Aber er war ja nun mal ein Superreinfall dieses Jahr. Nach diesem langen Winter, hatte man sich auf den Mai gefreut. Aber nein, nix ist mit der Freud. Der Mensch muss ja erzogen werden, sagt das freudegeizige Schicksal. liebe Grüße, Heidi

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Ich mag da auch nicht raus, Heidi
Was ist denn ein Hurrikahn?
Grinst sich
der Paule

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
ein Hurrikahn ist ein schnelles Boot, lach, jedenfalls nach Deiner Schreibweise, haha. Ich schrieb es ja ohne h und da ist es ein schrecklicher Sturm, grinst sich die Heidi

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Liebe Heidi!

Du hast ja so Recht.
Auch die Tiere sind wieder schlimm dran
und unser Futterhäuschen wird gut besucht.
Die Meisen z.B. finden keine Insekten.
Hoffentlich wird es bald anders.
Gern gelesen und betrachtet sagen dir
mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Liebe Ilse, das ist so lieb von Dir, dass Du auch das ganze Jahr fütterst. Das mache ich nämlich auch, weil dann die Vögel bleiben. Ich will mir gar nicht die kleinen Tragödien vorstellen, die sich in den Nestern abspielen, weil die Elternvögel kein Futter erwischen. Ich hoffe, dass sich das Wetter ganz bald ändert. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Der Mai war furchtbar, keine Frage....
Wir hoffen auf die Juni-Tage...!

Liebe Heidi, treffend gedichtet und das Bild ist zauberhaft!
Lieben Gruß!
Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Liebe Margrit, ja eben. Deshalb ja mein Beitrag. Der Mai war so ein Reinfall nach dem kalten, langen Winter. Man hatte sich wirklich auf ihn gefreut, aber das neidige Schicksal hat es besser gewusst. Der Mensch muss erzogen werden, lach. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!
Wie unzufrieden das patschnasse Mäuschen guckt, und die kalte Nässe durch diesen Monat spukt...! :-(( Winterfrühling- welch wahrer Begriff, da hilft fast nur Noah´s Schiff! Das Prinzip Hoffnung auf mehr Sonnenstunden,
wird Mensch + Tier im Juni (vielleicht?)
munden!!
Herzl. Grüße zum Monatsende vom Dichterkollegen Jürgen aus dem nasskalten Ländle

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Lieber Jürgen, da kann man doch nur noch grantig schauen, bei so einem Wetter. Petrus spinnt entschieden und meint, dass es uns nach dem langen, kalten Winter gut tut, noch einen nassen, kalten, stürmischen Mai hinterher zu schicken, der Depp. Für die kleinen Vögel im Nest ist das eine Katastrophe, wenn die Eltern keine Insekten finden. Danke für Deinen netten Kommentar und Dein positives Denken. liebe Grüße ins hoffentlich bald sonnige Ländle. Heidi

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Liebe Heidi, Du hast die ganze Wintermisere in eindringlichen Worten zusammengefasst.Man sieht auf Deinem schönen Bild das Mäuschen richtig frieren.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Lieber Ketti, ja eben. Den Tieren geht es nicht gut bei dieser Saukälte, Nässe, Sturm. Die Vögel finden keine Insekten für ihre Jungen, das ist doch schlimm. Petrus spinnt, der Depp und macht hier einen auf Erziehung. Hoffentlich ändert sich das ganz bald. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

bin heute auch schon nass geworden wie deine Maus.
War mit dem Rad unterwegs, und Schirm und Radfahren ist mit mittlerweile schon zu gefährlich.
So lasse ich lieber den Schirm daheim, denn mit dem Fahrrad komme ich schneller vorwärts.
Grüße von Chris


Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
Liebe Chris, aber sei ja vorsichtig, ein Sturz mit dem Fahrrad kann in unserem Alter schlimm ausgehen. Am besten man bleibt daheim. Soll erst ab Montag etwas besser werden. Die Armen, wo wieder so viel Überschwemmungen ins Haus stehen und die Vögel, die für ihre Jungen kein Futter finden. Petrus ist zur Zeit ein ganz mieser Typ, lach. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Die Ratte ist ein herzig Tier,
kann für das Wetter nichts dafür (lach)

Heidi Schmitt-Lermann (31.05.2013):
Lieber Hans, das ist ein Mäuslein vom Feld, kein Ratz, lach. Ratten sind viel größer und klar für's Wetter kann's nix dafür. Wir vielleicht schon eher. Manchmal muss man sich den Grimm über diesen Frühlingsreinfall von der Seele granteln, lach. Danke für den niedlichen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...da ärgert sich sogar die Maus,
kommt selten aus dem Loch heraus.

Heidi, wieder ein super Gemälde und ein passendes Gedicht dazu!

LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (01.06.2013):
die Tiere haben wirklich all das Recht sich über den blöden Petrus zu ärgern, Bertl, der wieder einen auf Erziehung macht. Die armen Vögel finden kein Futter für ihre Jungen. Ist doch schlimm. Danke für Deinen netten Kommentar und das schöne Lob. liebe Grüße, Heidi

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