Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Leichtigkeit“ von Heino Suess

Ein sehr gutes Gedicht, Heino. Am Anfang steht die Leichtigkeit der Idee, mit der man die Zeilen aufs Papier bringt, danach dann die Arbeit alles in eine metrisch einwandfreie Form zu bringen. Und auch bei Prosa Gedichten ist es nicht viel einfacher wie ich feststellen mußte. Auch da muß man wirklich viel arbeiten damit das Ergebnis sich nachher nicht hingehunzt liest. Der Kunsthandwerker ist also nach dem Gefühlsmensch Künstler durchaus auch gefragt finde ich. Aber nur er alleine wird nie ein gutes Gedicht schreiben können. LG Andi

Lieber Heino!

Das Leben ist ernst genug, das muss man
nicht noch künstlerisch darstellen, meine ich.
Aufheiterung kann keinem schaden.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Lieber Heino,

ja -
wer lesend den Genuss so recht verspürt
und nicht nur an der Oberfläche kratzt,
in seinem eignen Schreiben ihn dann kürt -
ansonsten er bei Vers und Reimen patzt.

Liebe Grüße
Faro
Wer

...Heino, die Leichtigkeit des Seins, das macht es, für alles Tun und Schaffen, aus,
dann kommt auch am ehesten was heraus.
LG von Bertl.

Da stimme ich Dir inhaltlich voll zu, Heino, Reime schmieden, das ist Arbeit,
nicht einfach mit Leichtigkeit zu bewältigen. Doch das Gedicht ist schwer zu lesen, vom Satzbau her sehr anspruchsvoll. Aber natürlich metrisch perfekt.
Herzlich der Paul

Heino Suess (31.05.2013):
Danke dir, lieber Paule! Wer mein Gedicht achtsam liest, erkennt wohl schnell, dass es als "fastfood" nicht taugt, da gebe ich dir Recht....Nicht nur Schreiben, auch Lesen fordert immer Mühe dann, wenn der "Stoff" etwas taugt, herzl., Heino.