Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„* * * * * F R A N K F U R T * * * * *“ von Wilhelm Bachler

...das ist Lyrik vom Feinsten. Ich denke da ans pulsierende Rot-Licht-Milieu und wie schnell man da gefressen werden kann.
LG von Bertl.

Wilhelm Bachler (02.06.2013):
Ich würde sagen - ich denke an die EZB Proteste lg Willi

Hallo Wilhelm. Da ich Frankfurt „sehr gut kenne“ muss ich vorab sagen, diese Geldmetropole hat auch und dies in Eindeutigkeit ihre sehr schönen Bereiche! Nicht nur schön sondern auch voller Romantik!!! Dennoch Wilhelm assoziiere ich Deine Gedanken mit etwas anderem und ich glaube dabei denken wir sehr konform. Wölfe lauern dort sehr viele und dies in verschiedensten Bereichen, jedoch mit Sicherheit am bedenklichsten im Bereich Banken und letztlich lauern all diese Wölfe nur auf eines, „ unser Geld“!!! Ich bin ein sehr guter Beobachter Wilhelm und wenn ich mit meinem Herzblatt im Bereich „Kalbächer Gasse und Große Bockenheimer Straße“ allgemein bekannt als die „Fressgass“ sitze und einen Äppler genieße und dabei die Herrschaften vom Geldadel beobachte, da kocht bei mir oft genug mehr als das Blut! Ja und letztlich die Demonstranten die gegen all dies protestieren, diese besitzen mehr als nur meine Sympathien!!! Noch etwas Wilhelm, mit diesen Geldhaien hatte schon einst Rainer Maria Fassbinder mit seinem Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ seine Probleme und da ließen einige Herrschaften ihre Beziehungen spielen um die Aufführung zu verbieten und letztlich bezeichnete man Fassbinder von gewissen Seiten als Antisemiten – welch Lachnummer!!! Dir liebe Grüße der Franz

Wilhelm Bachler (02.06.2013):
Hallo Franz Danke für deinen ausführlichen Kommentar - genau diese Thematik wollte ich beschreiben lg Willi