Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE BLITZHEXE“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi!

Wie wahr dein schönes Gedicht.
Unwetter gibt es genug und der Mensch
ist mitschuldig.
Hoffentlich kommt die Einsicht nicht zu spät.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (08.06.2013):
Liebe Ilse, Einsicht ist, glaube ich für Politiker das Schwerste. Denn dann müssen sie ja handeln. Das heißt Geld bereit stellen. Versprochen haben sie es, aber ob da viel daraus wird, wird man sehen. Danke für Deinen schönen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Von diesen gibt es immer wieder Exemplare!!! Doch auch wie immer wieder ein Schmankerl von Dir Heidi!!! Grüße in das Wochenende der Franz

Heidi Schmitt-Lermann (08.06.2013):
Lieber Franz, danke für Deinen fröhlichen Kommentar. Eigentlich mag ich ja Gewitter, aber zur Zeit hat es da einem den Spaß daran verdorben. Früher habe ich das Wort " Wasser" geliebt, aber zur Zeit kann man's nicht hören. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein aktuelles Thema hast du gerade aufgegriffen.
Neue Dämme hätten sich sicher bezahlt gemacht und die Drohnenmillionen, ein interessantes, aber hässliches Wort, wären sinnvoll angelegt worden.
Möge die Blitzhexe den Menschen nicht noch mehr Schaden zufügen.
Ein Morgengruß von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (07.06.2013):
Liebe Chris, am Montag sind wieder neue heftige Regenfälle angesagt. Ich weiß nicht wohin das noch führen soll. Ich bin so froh, dass ich nicht an einem Fluss oder See wohne, wo ich mir das früher immer gewünscht habe. Jetzt bin ich sehr aufgehoben in meinen Wald. Aber die Politik ist jetzt wirklich gehalten etwas wegen der Dämme zu tun und auch wegen des Klimawandels. So kann es nicht weitergehen und die Menschen vor die Hunde gehen lassen. liebe Grüße, kommentierst Du eigentlich nicht mehr, wenn man Dir schreibt? Heidi

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Liebe Heide,
ein treffendes Gedicht mit anschaulichem
Gemälde. Trotz aller Wetterkatastophen
die allseits beklagt werden, muss der
Mensch trotzdem selbst noch zerstören.
Das passt doch nicht zusammen.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (06.06.2013):
lieber Karl Heinz, der Mensch zerstört immer aus Gier an der Macht, an Geld, an allem Möglichen. Da wird ganz viel geheuchelt, von wegen heiligem Krieg, und im Namen Gottes. Die Wetterkatastrophen sind wohl immer schon mal vorgekommen, aber nicht so schlimm und oft wie jetzt. Da ist schon der Klimaschutz gefordert. Sie müssen es endlich einsehen, dass das, was bei uns in Bayern jetzt passiert ist, das wieder herzustellen viel teurer kommt, als die Maßnahmen. Es muss jetzt was geschehen und gut, dass da jetzt bald Wahlen bei uns sind, da müssen sie mehr darauf eingehen. Danke für Deinen guten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Oh Heidi das ist eine wütende Blitzhexe
die du wieder wunderbar gemalt hast. Zur
Zeit braut sich so ein Gewitter über uns
zusammen und ich werde den PC gleich
ausschalten. Mit der Politik in
Deutschland bin ich nicht vertraut,ich
denke sie ist doch noch besser wie bei
uns im italienischen Staat. Chaos pur
immer wieder. Dein Gedicht ist sehr gut
geschrieben.Dem Wetter ist man
ausgeliefert und man kann nur hoffen
dass es sich nicht wiederholt. Lieben
Gruß von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (06.06.2013):
Liebe Anna, ja das ist ja das Schlimme, dass unsere Mistregierung noch immer besser ist, als all die anderen. Wenigstens ist bei uns kein Krieg, wie in den arabischen Ländern. Zum Glück habt Ihr ja auch Euren schrecklichen Berlusconi los. ZU Eurem uralten Präsidenten könnt Ihr Euch noch gratulieren, der alte Herr wollte ja aufhören, aber aus lauter Verantwortung und weil sonst nichts zusammengeht, hat er sich erneut zum Präsidenten wählen lassen, der Napolitano. Danke für Deinen netten Kommentar und ich hoffe das Gewitter ist glimpflich abgelaufen. Bei uns in Bayern ist ja der Teufel los, vom Wetter her. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Deine Blitzhexe passt genau in unsere verrückte Zeit.Sie
sollte hin und wieder kräftig dazwischen fahren; besonders, wenn wieder vor der Wahl unerfüllbare Versprechungen gemacht werden.
Noch eine persönliche Frage: Malst Du erst Deine tollen Bilder und dichtest dann. Oder umgekehrt?

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (06.06.2013):
lieber Ketti, sie ist ja bei uns ganz schlimm dazwischen gefahren. Alles ist Landunter und am Montag soll wieder Regen kommen. Wenn sie nicht für so viele Unsäglichkeiten unsere Steuergelder hinausschmeißen würden, könnte vieles erfüllbar sein. zum Beispiel der Mindestlohn und die Mindestrente. Ich male zuerst und dann dichte ich. Malen braucht sehr viel Gefühl, da kann man sich richtig treiben lassen und doch bist Du der Herr über das Bildgeschehen. Für das Gedicht brauchst Du deinen Kopf, lach und weil ich so faul bin, male ich ein bisschen lieber, als dass ich dichte. Danke für Deinen richtigen und netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
was ist die Blitzhexe wütend,mit Fug und Recht.Dein kritisches Gedicht passend zur jetzigen Situation.Man kann nur hoffen, dass es sich in so einem Ausmaß nicht wiederholt.
Liebe Grüße von Hildegard

Heidi Schmitt-Lermann (06.06.2013):
Liebe Hildegard, doch das wird sich wiederholen und regnen wird es auch bald wieder. Sie haben schon wieder von ergiebigen Regenfällen ab Montag gesprochen. Sie müssen nicht immer nur reden, sondern den Dammschutz jetzt bauen, der viel weniger teuer kommt, als der ständige Wiederaufbau. Und für den Klimawandelschutz müssen sie jetzt auch viel mehr tun. Gut, dass jetzt die Wahlen kommen, da müssen sie manches wenigstens halten. Danke für Deinen richtigen Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
kurz vor den Wahlen wollen sich die Politiker natürlich profilieren und setzten sich medienträchtig in Szene.
Viel mehr, als der Schlamm der übergetretenen Flüsse, stinkt mir die Politik zum Himmel.
Dein Bild ist wieder mal sehr eindrucksvoll.

Herzlich grüßt dich Uwe
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...Heidi, du lässt es ganz schön blitzen.

Hast du zu viel Blitzschlag erfahren,
wirst eine Hexe du nach Jahren,
du speicherst zu viel Strom in dir
und kannst aber gar nichts dafür.

Schmunzelgrüße für dich zum Fantasie-Gedicht, Bertl.
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Liebe Heidi,
Profitgier,Schädigung der Natur und Sparsamkeit zu Lasten der Bürger, das sind schon mal vier Gründe unserer Misere, auf die ich komme, durch das Lesen deines guten Gedichtes! Aus Gründen des Profites wird auch dort gebaut, wo sonst Freiräume für das Flussswasser im Falle von Hochwasserzuständen gebraucht wären.Kohlekraftwerke und hemmungsloser Energieverbrauch, unnötig ps-stark motorisierte Autos und hemmungsloser Autoverkehr, Zunahme der Personen u. Frachtflüge tun ein Übriges, den Klimawandel zu beschleunigen...Meine Laune tendiert in dieser Frage gegen null, wenn ich den sog. Umweltminister blos reden höre! Trotzdem, dir einen schönen Früsommertag, herzl., Heino!

Heidi Schmitt-Lermann (06.06.2013):
Lieber Heino, dem ist nichts hinzuzufügen, da bin ich genau Deiner Meinung und auch meine Laune ist da sehr verärgert, wenn ich da dran denke. Leider werden sie wohl wieder gewählt werden, weil, weiß Zeus warum, sie alle die Merkel so gerne haben. Danke für den klugen Kommentar und Dir auch einen schönen Frühsommertag. liebe Grüße, Heidi

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