Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER UNTERSCHIED“ von Christine Wolny

Liebe Chris,

ein Vergleich zwischen alt und jung,
im Alter hat eben alles einen Sprung.

Sehr schön dein Gedicht mit Bild.

Liebe Grüße von
Karl-Heonz

Christine Wolny (09.06.2013):
Lieber Karl-Heinz, man muss es wirklich lustug sehen, auch wenn einem oft nicht zum Lachen ist. Euch wünsche ich einen schönen Sonntag. Grüße von Chris

Liebe Chris,
das Bild ist sehr beeindruckend,da kommt die Last des Tages richtig zum Vorschein. In ihrer Bescheidenheit sind sie dann doch noch glücklich.Den jungen Leuten wird soviel geboten und die Unzufriedenheit wächst.Bescheidenheit kennen davon nur wenige.
Liebe Grüße von Hildegard

Christine Wolny (09.06.2013):
Liebe Hildegard, so sehe ich wie auf dem Foto meine Oma am Herd sitzen. Deshalb fand ich das Bild so treffend. Sie hatte ganz schlimme Knie. Ich kenne sie gar nicht anders. Dann wohnte sie noch im dritten Stock.... Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris

...Unterschied muss sein, Chris;-) früher hieß es halt hart arbeiten, heute betreiben die Jungen Sport dafür.
LG von Bertl.

Christine Wolny (09.06.2013):
Lieber Bertl, das hast du treffend gesagt. Aber die Beine werden so und so alt und verbraucht... Dir einen schönen Sonntag wünscht Chris

Liebe Chris, aber sag nicht, dass die Jungen deshalb gesünder sind!Fast jede/r leidet an einer Sportverletzung.
Liebe Grüße ins Wochenende, das ich im Häusl verbringe,
Christa

Christine Wolny (09.06.2013):
Liebe Christa, wünsche dir einen schönen Sonntag, hoffentlich mit Sonnenschein. Sitze im Geiste auf der Bank vorm oder hinter dem Häusl und verhalte mich ganz ruhig, damit ich nicht störe. Herzlich grüßt dich Chris

Liebe Chris, das hat was von Demut und das gefällt mir sehr.

Herzlichst Uwe

Christine Wolny (09.06.2013):
Liebe Uwe, Demut gehört im Alter einfach dazu. Es könnte ja alles noch viel schlimmer sein... Einen erholsamen Sonntag wünscht Chris

Klasse gemacht, Chris!

Christine Wolny (09.06.2013):
Lieber Paule, muss immer an Passau denken, da ich die Stadt etwas kenne. Früher musste ich immer durchfahren, wenn ich nach Gmunden reiste, denn da gab es noch keine Umfahrung.Danke auch für die Fotos. Grüße von Chris

Liebe Chris,
Dein Gedicht und Foto gefallen mir, so herzerwärmend und Bescheidenheit bis ins hohe Alter hat auch etwas mit Ehrfurcht zu tun, so meine Gedanken.
liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (09.06.2013):
Liebe Gundel, ich glaube, dass sich die Bescheidenheit samt Ehrfurcht vermehrt im Alter einstellt. Sie trägt zum innerlichen Ruhigwerden bei. Dir einen schönen Sonntag mit viel Sonne wünscht Chris

Das stimmt genauso liebe Chris. Ein
bewegendes Bild und Gedicht.Es berührt
mich sehr. Alt werden ist beschwerlich,
ich seh es an meinem Mütterlein und doch
möchte man sie nicht herlassen. Ich habe
auch meine Schwiegermutter 4 Jahre im
Rollstuhl gepflegt. Heute bin ich froh
dass ich die Kraft dafür aufgebracht
habe,obwohl es manchmal sehr hart war
und ohne die Hilfe meiner Familie hätte
ich es gar nicht geschafft.Lieb grüßt
dich Anna

Christine Wolny (09.06.2013):
Liebe Anna, das kann ich gut nachempfinden. Es ist für den alten Menschen schwer, aber auch für die Menschen, die helfen müssen. Einen bescheidenen, dankbaren Menschen zu pflegen, ist etwas leichter. Wünsche dir einen schönen Sonntag, und natürlich dem Mütterlein auch. Grüße von Chris